Verbraucherzentrale Berlin
Verbraucherzentralen aus Berlin
Verbraucherzentrale Berlin e.V.
Adresse:
Ordensmeisterstr. 15-16
10623 Berlin
Telefon: 030-21485-0
Web: www.verbraucherzentrale-berlin.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 65.689 von 140.000
> Mitarbeiter: 100 - 249 (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Vereine
Die Verbraucherzentrale Berlin ist ein in der Bundeshauptstadt agierender eingetragener Verein.
Ihre Aufgaben und Ziele liegen darin, Verbraucher in Bezug auf privaten Konsum zu informieren und zu beraten. Dort, wo es von Verbrauchern gewünscht wird, leistet die Verbraucherzentrale Berlin auch rechtlichen Beistand. Sie unterhält dafür eine eigene, allerdings kostenpflichtige Einrichtung.
Alle Verbraucherzentralen - neben der Berliner gibt es in jedem anderen Bundesland ebenfalls eine solche Institution - haben als einzige Organisationen in Deutschland das Recht zur außergerichtlichen Rechtsbesorgung, wodurch sie Verbraucher außergerichtlich vertreten können. Zudem sammeln sie auch Klagen einzelner, die sich auf denselben Gegenstand beziehen, und treten dann als Kläger auf.
Darüber hinaus ist es sogar eine ihrer in der Satzung verankerten Aufgaben, verbraucherschutzwidrige Geschäftspraktiken, unzulässige allgemeine Geschäftsbedingungen und unlautere Werbemaßnahmen von Unternehmen aufzudecken und dagegen vorzugehen. Mit Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen und Kampagnen vertritt sie ihre Anliegen, zum Beispiel von lückenloser Lebensmittelkennzeichnung und Patientenschutzgesetzen. Wie alle Verbraucherzentralen versucht auch der Berliner Landesverband direkt auf den Gesetzgeber einzuwirken.
In ihrer Beratungsstelle befasst sich die Verbraucherzentrale Berlin schwerpunktmäßig mit den Themen Baufinanzierung und Bauvertrag, Energiesparen, Klima und Energierecht, Ernährung und Lebensmittel, Geldanlage und Altersvorsorge, Gesundheit und Patientenschutz, Recht und Markt, Schulden, Kredit und Konto, Telefon, Internet und Medien, Umwelt und Produktsicherheit sowie Versicherungen.
Sie verfügt über den Status der Gemeinnützigkeit und finanziert sich mehrheitlich aus Steuermitteln. Dazu kommen Spenden und Gelder von Fördermitgliedern. Organisatorisch arbeitet sie als selbstständige Einrichtung unter dem Dach des ebenfalls in Berlin sitzenden Bundesverbandes. Sie handelt im engen Zusammenspiel mit den anderen Landesverbänden um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten.
Die erste bundesweite Verbraucherzentrale wurde 1953 als Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände in Bonn gegründet. Aus ihr ging 2000 der Verbraucherzentrale Bundesverband mit Sitz in Berlin hervor. Ebenso im Jahr 1953 entstand auch die Berliner Vertretung unter dem Namen Neue Hauswirtschaft. (sc)
Ihre Aufgaben und Ziele liegen darin, Verbraucher in Bezug auf privaten Konsum zu informieren und zu beraten. Dort, wo es von Verbrauchern gewünscht wird, leistet die Verbraucherzentrale Berlin auch rechtlichen Beistand. Sie unterhält dafür eine eigene, allerdings kostenpflichtige Einrichtung.
Alle Verbraucherzentralen - neben der Berliner gibt es in jedem anderen Bundesland ebenfalls eine solche Institution - haben als einzige Organisationen in Deutschland das Recht zur außergerichtlichen Rechtsbesorgung, wodurch sie Verbraucher außergerichtlich vertreten können. Zudem sammeln sie auch Klagen einzelner, die sich auf denselben Gegenstand beziehen, und treten dann als Kläger auf.
Darüber hinaus ist es sogar eine ihrer in der Satzung verankerten Aufgaben, verbraucherschutzwidrige Geschäftspraktiken, unzulässige allgemeine Geschäftsbedingungen und unlautere Werbemaßnahmen von Unternehmen aufzudecken und dagegen vorzugehen. Mit Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen und Kampagnen vertritt sie ihre Anliegen, zum Beispiel von lückenloser Lebensmittelkennzeichnung und Patientenschutzgesetzen. Wie alle Verbraucherzentralen versucht auch der Berliner Landesverband direkt auf den Gesetzgeber einzuwirken.
In ihrer Beratungsstelle befasst sich die Verbraucherzentrale Berlin schwerpunktmäßig mit den Themen Baufinanzierung und Bauvertrag, Energiesparen, Klima und Energierecht, Ernährung und Lebensmittel, Geldanlage und Altersvorsorge, Gesundheit und Patientenschutz, Recht und Markt, Schulden, Kredit und Konto, Telefon, Internet und Medien, Umwelt und Produktsicherheit sowie Versicherungen.
Sie verfügt über den Status der Gemeinnützigkeit und finanziert sich mehrheitlich aus Steuermitteln. Dazu kommen Spenden und Gelder von Fördermitgliedern. Organisatorisch arbeitet sie als selbstständige Einrichtung unter dem Dach des ebenfalls in Berlin sitzenden Bundesverbandes. Sie handelt im engen Zusammenspiel mit den anderen Landesverbänden um einen einheitlichen Auftritt zu gewährleisten.
Die erste bundesweite Verbraucherzentrale wurde 1953 als Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände in Bonn gegründet. Aus ihr ging 2000 der Verbraucherzentrale Bundesverband mit Sitz in Berlin hervor. Ebenso im Jahr 1953 entstand auch die Berliner Vertretung unter dem Namen Neue Hauswirtschaft. (sc)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Verbraucherzentralen)
Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern in 18055 Rostock
Verbraucherzentrale Hessen in 60313 Frankfurt am Main
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in 70178 Stuttgart
Verbraucherzentrale Bayern in 80336 München
Verbraucherzentrale Bremen in 28195 Bremen
Verbraucherzentrale Niedersachsen in 30159 Hannover
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in 40215 Düsseldorf
Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz in 55116 Mainz
Verbraucherzentrale Saarland in 66111 Saarbrücken
Verbraucherzentrale Sachsen in 04109 Leipzig
Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein in 24103 Kiel
Verbraucherzentrale Brandenburg in 14473 Potsdam
Bundesverband Verbraucherzentralen in 10969 Berlin
Verbraucherzentrale Hamburg in 20099 Hamburg
Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt in 06108 Halle (Saale)
Verbraucherzentrale Thüringen in 99085 Erfurt
Vorstand
Dörte Elß