Warner Music
Musikindustrie aus Hamburg
WARNER MUSIC Group Germany Holding GmbH
Adresse:
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
Telefon: 040-30339-0
Web: www.warnermusic.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.240 von 140.000
> Mitarbeiter: 132 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1924
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Investoren
Warner Music Group Germany ist ein führendes Musikunternehmen.
Die vier weltweit größten Plattenfirmen (Universal, EMI, Sony BMG und Warner) haben einen Marktanteil von zusammen rund 75 Prozent und werden auch als Major Labels oder Big Four bezeichnet.
Warner Bros. wurde 1924 von den vier Brüdern Harry, Albert, Jack und Sam Warner gegründet. Warner Brothers hat 1942 den legendären Film "Casablanca" produziert. In den 60er Jahren erweitere Warner sein Geschäftsfeld auf Fernsehproduktionen und die Musikbranche.
Im Februar 2004 wurde der der Musikbereich von Time Warner an eine Investorengruppe verkauft, die von Edgar Bronfman jun. geführt wird.
Wesentliche Mitbewerber von Warner Music
Musikindustrie aus Hamburg sind Sony Music Entertainment und Universal Music.
Die vier weltweit größten Plattenfirmen (Universal, EMI, Sony BMG und Warner) haben einen Marktanteil von zusammen rund 75 Prozent und werden auch als Major Labels oder Big Four bezeichnet.
Warner Bros. wurde 1924 von den vier Brüdern Harry, Albert, Jack und Sam Warner gegründet. Warner Brothers hat 1942 den legendären Film "Casablanca" produziert. In den 60er Jahren erweitere Warner sein Geschäftsfeld auf Fernsehproduktionen und die Musikbranche.
Im Februar 2004 wurde der der Musikbereich von Time Warner an eine Investorengruppe verkauft, die von Edgar Bronfman jun. geführt wird.
Wesentliche Mitbewerber von Warner Music
Musikindustrie aus Hamburg sind Sony Music Entertainment und Universal Music.
Unternehmenschronik
2011 Übernahme durch Access Industries
2014 Warner übernimmt die niederländische Produktionsfirma Eyeworks
Weitere Firmen dieser Gruppe (Access Industries Len Blavatnik)
Geschäftsführer
Fabian Drebes
Doreen Schimk