Josef Wiegand
Sportgeräte & Freizeitartikel aus Rasdorf
Josef Wiegand GmbH & Co. KG
Adresse:
Landstr. 12
36169 Rasdorf
Kreis: Fulda
Bundesland: Hessen
Telefon: 06651-9800
Web: www.wiegandslide.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 6.911 von 140.000
> Mitarbeiter: 450 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1963
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Wiegand ist spezialisiert auf Sommer-Rodelbahnen.
Kernkompetenzen des hessischen Unternehmens mit Sitz in Rasdorf sind Muldenbahnen als touristisches Angebot. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Alpine Coaster und Bergaufsysteme sowie Hexenbesen oder Trockenrutschen. Wasserrutschen und Bobcarts bilden eine Alternative. Abgerundet wird das Programm von Wie-Flyer als gondelähnliche Zweisitzer und die geschützte Erlebnisbahn Wie-Li. Es handelt sich um den Weltmarktführer sowie den Technologieführer in der Sparte Sommerrodelbahn.
Bei den Sommerrodelbahnen werden die Teilnehmer aktiv aufgefordert, zu bremsen oder Gas zu geben. Angepasst wird die Streckenführung an das jeweilige Gelände durch tiefgezogene Steilkurvensegmente und Bogenstücke oder Geraden sowie Brückenkonstruktionen inklusive von Kreiseln. Für die Sicherheit sorgen diverse Einrichtungen wie das Zwangsbremsband der Marke Wiegand.
Etabliert wurde ein Firmennetzwerk mit zehn Betrieben.
Als Referenzen sind Bahnen von Australien über Chile bis Finnland oder Italien aufgelistet.
Sommerrodelbahnen gibt es bereits seit dem 16. Jahrhundert. So wurden in Russland künstliche Berge gebaut, um mit beräderten Schlitten hinabzugleiten. Gegründet wurde der Betrieb Wiegand im Jahre 1963 von Josef Wiegand. Ursprünglich wurde ein Skilift betrieben. 1975 wurde aufgrund von Umsatzeinbrüchen durch fehlende kalte Winter erstmals eine Sommerrodelbahn entwickelt. Die erste Teststrecke befand sich in der Rhön auf der Wasserkuppe. Auch wurde das Patent angemeldet. 1997 avancierte die schienengeführte Ganzjahresbahn namens Alpine Coaster zum Bestseller. Heute wird das Unternehmen von der zweiten Generation geleitet. (fi)
Kernkompetenzen des hessischen Unternehmens mit Sitz in Rasdorf sind Muldenbahnen als touristisches Angebot. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Alpine Coaster und Bergaufsysteme sowie Hexenbesen oder Trockenrutschen. Wasserrutschen und Bobcarts bilden eine Alternative. Abgerundet wird das Programm von Wie-Flyer als gondelähnliche Zweisitzer und die geschützte Erlebnisbahn Wie-Li. Es handelt sich um den Weltmarktführer sowie den Technologieführer in der Sparte Sommerrodelbahn.
Bei den Sommerrodelbahnen werden die Teilnehmer aktiv aufgefordert, zu bremsen oder Gas zu geben. Angepasst wird die Streckenführung an das jeweilige Gelände durch tiefgezogene Steilkurvensegmente und Bogenstücke oder Geraden sowie Brückenkonstruktionen inklusive von Kreiseln. Für die Sicherheit sorgen diverse Einrichtungen wie das Zwangsbremsband der Marke Wiegand.
Etabliert wurde ein Firmennetzwerk mit zehn Betrieben.
Als Referenzen sind Bahnen von Australien über Chile bis Finnland oder Italien aufgelistet.
Sommerrodelbahnen gibt es bereits seit dem 16. Jahrhundert. So wurden in Russland künstliche Berge gebaut, um mit beräderten Schlitten hinabzugleiten. Gegründet wurde der Betrieb Wiegand im Jahre 1963 von Josef Wiegand. Ursprünglich wurde ein Skilift betrieben. 1975 wurde aufgrund von Umsatzeinbrüchen durch fehlende kalte Winter erstmals eine Sommerrodelbahn entwickelt. Die erste Teststrecke befand sich in der Rhön auf der Wasserkuppe. Auch wurde das Patent angemeldet. 1997 avancierte die schienengeführte Ganzjahresbahn namens Alpine Coaster zum Bestseller. Heute wird das Unternehmen von der zweiten Generation geleitet. (fi)
Unternehmenschronik
1963 Josef Wiegand gründet die Firma
1975 Eröffnung des Sommerrodelbahn
1977 Erste Bahn wurde in die Schweiz verkauft
2014 Josef Wiegand verstirbt
Weitere Firmen dieser Gruppe (Wiegand Rasdorf Familie)
Geschäftsführer
Hendrik Wiegand