Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Hochschulen aus Halle (Saale)
Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
Adresse:
Universitätsplatz 10
06108 Halle (Saale)
Kreis: Halle (Saale)
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 0345-5520
Web: www.uni-halle.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.596 von 140.000
> Mitarbeiter: 5.017 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1502
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, kurz MLU, ist eine größere Universität in Sachsen-Anhalt.
An ihr sind rund 20.100 Studenten eingeschrieben, die sich für eines oder mehrere der zahlreichen Studienfächer entschieden haben (Stand: Wintersemester 2019/2020). Den einzelnen Fachbereichen übergeordnet sind zehn Fakultäten.
Die zehn Fakultäten sind die:
Angeschlossen an die medizinische Fakultät ist das Universitätsklinikum mit seinen Instituten und Kliniken. Außerdem gibt es wie an jeder Universität eine Reihe von zentralen Einrichtungen wie die Universitäts- und Landesbibliothek, ein Archiv, ein Rechenzentrum, ein Sprachenzentrum mit Mediathek, die Zentrale Kustodie, das Collegium musicum, ein Sportzentrum, ein Landesstudienkolleg, das Zentrum für Lehrerbildung und das Projekt Naturkundliches Universitätsmuseum.
Flankiert werden diese Einrichtungen von insgesamt sechzehn sogenannten An-Instituten, direkt an der Universität angesiedelten, aber selbstständigen Instituten. Dort ist die Freiheit der Forschung bei gleichzeitiger Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses garantiert. Dafür sind diese berechtigt, die Bezeichnung eines Instituts an der Hochschule im Namen zu führen.
Darüber hinaus unterhält die Hochschule Forschungspartnerschaften mit einer Reihe von Instituten und auch privatwirtschaftlichen Firmen. Um die Internationalisierung und weltweite Vernetzung voranzutreiben gibt es auf Fakultätsebene Kooperationen mit Lehrstühlen anderer Universitäten und mehr als vierzig Partnerschaftsverträge auf Universitätsebene.
Trotz des Namens ist die Universität in Halle ansässig. Wittenberg wurde als Standort von Napoleon geschlossen und ist mittlerweile seit 1994 über die Leucorea-Stiftung als eine Stiftung öffentlichen Rechts wieder ein Bestandteil der Martin-Luther-Universität. In Wittenberg werden wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt. Zudem sind dort auch das Zentrum für USA-Studien, das Zentrum für Reformationsgeschichte und Lutherische Orthodoxie sowie das Institut für deutsche Sprache und Kultur angesiedelt.
Dabei ist der Wittenberger Teil der ältere. Er wurde bereits 1502 gegründet. Die Universität von Halle existiert seit 1694. Der Preußische Staat legte 1817 die kurz zuvor geschlossene Wittenberger Hochschule mit der in Halle als Vereinigte Friedrichs-Universität zusammen. Ihren heutigen Namen bekam sie im November 1933. (sc)
An ihr sind rund 20.100 Studenten eingeschrieben, die sich für eines oder mehrere der zahlreichen Studienfächer entschieden haben (Stand: Wintersemester 2019/2020). Den einzelnen Fachbereichen übergeordnet sind zehn Fakultäten.
Die zehn Fakultäten sind die:
- Theologische Fakultät
- Juristische und wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
- Medizinische Fakultät
- Philosophische Fakultät I
- Philosophische Fakultät II
- Philosophische Fakultät III
- Naturwissenschaftliche Fakultät I
- Naturwissenschaftliche Fakultät II
- Naturwissenschaftliche Fakultät III
- Zentrum für Ingenieurwissenschaften
Angeschlossen an die medizinische Fakultät ist das Universitätsklinikum mit seinen Instituten und Kliniken. Außerdem gibt es wie an jeder Universität eine Reihe von zentralen Einrichtungen wie die Universitäts- und Landesbibliothek, ein Archiv, ein Rechenzentrum, ein Sprachenzentrum mit Mediathek, die Zentrale Kustodie, das Collegium musicum, ein Sportzentrum, ein Landesstudienkolleg, das Zentrum für Lehrerbildung und das Projekt Naturkundliches Universitätsmuseum.
Flankiert werden diese Einrichtungen von insgesamt sechzehn sogenannten An-Instituten, direkt an der Universität angesiedelten, aber selbstständigen Instituten. Dort ist die Freiheit der Forschung bei gleichzeitiger Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses garantiert. Dafür sind diese berechtigt, die Bezeichnung eines Instituts an der Hochschule im Namen zu führen.
Darüber hinaus unterhält die Hochschule Forschungspartnerschaften mit einer Reihe von Instituten und auch privatwirtschaftlichen Firmen. Um die Internationalisierung und weltweite Vernetzung voranzutreiben gibt es auf Fakultätsebene Kooperationen mit Lehrstühlen anderer Universitäten und mehr als vierzig Partnerschaftsverträge auf Universitätsebene.
Trotz des Namens ist die Universität in Halle ansässig. Wittenberg wurde als Standort von Napoleon geschlossen und ist mittlerweile seit 1994 über die Leucorea-Stiftung als eine Stiftung öffentlichen Rechts wieder ein Bestandteil der Martin-Luther-Universität. In Wittenberg werden wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen durchgeführt. Zudem sind dort auch das Zentrum für USA-Studien, das Zentrum für Reformationsgeschichte und Lutherische Orthodoxie sowie das Institut für deutsche Sprache und Kultur angesiedelt.
Dabei ist der Wittenberger Teil der ältere. Er wurde bereits 1502 gegründet. Die Universität von Halle existiert seit 1694. Der Preußische Staat legte 1817 die kurz zuvor geschlossene Wittenberger Hochschule mit der in Halle als Vereinigte Friedrichs-Universität zusammen. Ihren heutigen Namen bekam sie im November 1933. (sc)
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