Mitteldeutsche Sanierung
Recyclingunternehmen aus Bitterfeld-Wolfen
MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und
Entsorgungsges. mbH
Adresse:
Greppiner Str. 25
06766 Bitterfeld-Wolfen
Kreis: Anhalt-Bitterfeld
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 03493-9762-0
Web: www.mdse.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 10.221 von 140.000
> Mitarbeiter: 103 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
MDSE, das für Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft steht, ist ein Unternehmen, das seinen Schwerpunkt auf die Sanierung von Altlasten, Altdeponien und Flächenrecycling setzt. Darüber hinaus betreibt das Unternehmen Deponien.
MDSE ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Vertreten durch das Ministerium für Finanzen, richtet das Unternehmen sein Augenmerk darauf, die Altlastensituation in den wichtigsten Altlastenschwerpunkten des Landes Sachsen-Anhalt zu verbessern.
In der Sparte Altlastensanierung kümmert sich das Unternehmen um Altlastenbeurteilungen, Flächenbewertungen, Grundwassersanierungen, Projektkonzeptionen, Projektabwicklungen sowie um die Wiedernutzbarmachung belasteter Standorte. MDSE saniert unter anderem Chloralkalielektrolysen, Raffinerien, Tanklager und Chemische Reinigungen.
Die Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH kann im Bundesland Sachsen-Anhalt - zwischen Salzwedel im Norden und Naumburg im Süden - über etwa 220 Liegenschaften mit einer Gesamtgröße von mehr als 18 Millionen Quadratmetern vorweisen. Nicht zuletzt konzeptioniert, errichtet und betreibt das Unternehmen Biogasanlagen für organische Abfälle und nachwachsende Rohstoffe.
Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1991, als das Unternehmen als Wohnstätten GmbH Bitterfeld-Wolfen ins Leben gerufen wurde. Insbesondere konzentrierte sich die Firma, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Chemie AG Bitterfeld war, auf die Wohnungsverwaltung. Im Jahr 1994 verkaufte das Unternehmen den Wohnungsbestand der Chemie AG.
Das Jahr 1995 stand ganz im Zeichen der Privatisierung der Buna GmbH an Dow Chemical. Von 1999 an kam es schrittweise zur Übernahme der Projektträgerschaft für die ökologischen Großprojekte Mansfelder Land, Bitterfeld Wolfen, Zeitz und Leuna.
Nachdem im Jahr 2000 die Übernahme von rund 400 Objekten der TLG in Sachsen-Anhalt im Mittelpunkt stand, kam es zwei Jahre später zum Verkauf der MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH an das Land Sachsen-Anhalt. Es wurde dem Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt zugeordnet.
Der Stammsitz des Spezialisten für Altlastensanierung und Deponiebetrieb befindet sich auch heute noch im sachsen-anhaltinischen Bitterfeld-Wolfen. Die Stadt liegt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. (tl)
MDSE ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des Landes Sachsen-Anhalt. Vertreten durch das Ministerium für Finanzen, richtet das Unternehmen sein Augenmerk darauf, die Altlastensituation in den wichtigsten Altlastenschwerpunkten des Landes Sachsen-Anhalt zu verbessern.
In der Sparte Altlastensanierung kümmert sich das Unternehmen um Altlastenbeurteilungen, Flächenbewertungen, Grundwassersanierungen, Projektkonzeptionen, Projektabwicklungen sowie um die Wiedernutzbarmachung belasteter Standorte. MDSE saniert unter anderem Chloralkalielektrolysen, Raffinerien, Tanklager und Chemische Reinigungen.
Die Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH kann im Bundesland Sachsen-Anhalt - zwischen Salzwedel im Norden und Naumburg im Süden - über etwa 220 Liegenschaften mit einer Gesamtgröße von mehr als 18 Millionen Quadratmetern vorweisen. Nicht zuletzt konzeptioniert, errichtet und betreibt das Unternehmen Biogasanlagen für organische Abfälle und nachwachsende Rohstoffe.
Die Geburtsstunde des Mittelständlers schlug im Jahr 1991, als das Unternehmen als Wohnstätten GmbH Bitterfeld-Wolfen ins Leben gerufen wurde. Insbesondere konzentrierte sich die Firma, die eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Chemie AG Bitterfeld war, auf die Wohnungsverwaltung. Im Jahr 1994 verkaufte das Unternehmen den Wohnungsbestand der Chemie AG.
Das Jahr 1995 stand ganz im Zeichen der Privatisierung der Buna GmbH an Dow Chemical. Von 1999 an kam es schrittweise zur Übernahme der Projektträgerschaft für die ökologischen Großprojekte Mansfelder Land, Bitterfeld Wolfen, Zeitz und Leuna.
Nachdem im Jahr 2000 die Übernahme von rund 400 Objekten der TLG in Sachsen-Anhalt im Mittelpunkt stand, kam es zwei Jahre später zum Verkauf der MDSE Mitteldeutsche Sanierungs- und Entsorgungsgesellschaft mbH an das Land Sachsen-Anhalt. Es wurde dem Zuständigkeitsbereich des Ministeriums für Landwirtschaft und Umwelt zugeordnet.
Der Stammsitz des Spezialisten für Altlastensanierung und Deponiebetrieb befindet sich auch heute noch im sachsen-anhaltinischen Bitterfeld-Wolfen. Die Stadt liegt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld. (tl)
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