Die Börse
Berlin ist tätig als Regionalbörse.
Im Fokus der Institution mit Sitz in
Berlin stehen Aktien und Anleihen sowie Fonds. Berechnet werden überdies Exchange Traded Commodities ETCs sowie Exchange Traded Funds ETFs und Sportwetten-Zertifikate. Auch wird wöchentlich ein Marktbericht mit Prognosen veröffentlicht.
Bei den Bekanntmachungen gehören Zinsänderungen zum Leistungspotential sowie die Änderung des Regelwerks oder Endfälligkeiten.
Ab acht Uhr morgens können sich Investoren im Xontro-Marktplatz über Entwicklungen sowohl im amerikanischen als auch im asiatischen Markt informieren. Verbindliche Quotes für nationale und internationale Indexes werden laufend verbindlich erstellt. Ab neun Uhr werden signifikante Umsätze bekannt gemacht.
Betont wird, dass im Gegensatz in Bezug auf außerbörsliche Plattformen jede der Kundenorder überwacht wird.
Gegründet wurde die Börse in
Berlin im Jahre 1685 durch den Kurfürsten Friedrich Wilhelm. Eine Sitzung fand erstmals 1739 statt. Ab 1803 fungierte die Vereinigte Börsenkorporation als Träger und ab 1820 die Korporation der Kaufmannschaft. 1944 brannte die Börse nach einem Bombenangriff aus. Zwischen 1957 und 1958 kam es zum Abriss der Ruine. 1922 erfolgte erstmals die Berechnung des Aktienindexes durch das Statistische Reichsamt. Am Schwarzen Freitag sank der Index um 31,9 Prozent. 1926 wurden 917 Aktiengesellschaften gehandelt. Im zweiten Weltkrieg kam es 1943 zur Einstellung der Kursermittlung.
2003 fusionierten die Bremer mit der Berliner Börse. Gelöst wurde diese Vereinigung 2007 und die Institution firmierte unter Börse Berlin.
(fi)
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Banken aus Berlin %MA_IST_SIND% .
Börse Berlin ist ein Unternehmen der Branche Banken.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.