Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe sind eine Anstalt des öffentlichen Rechts. Ihr Kerngeschäft gliedert sich in die Bereiche Abfalllogistik, Abfallverwertung und Flächenreinigung.
Die Stadt wird durch vier Betriebshöfe der Müllabfuhr entsorgt. Daneben sind fünfzehn Recyclinghöfe mit Integration der Sonderabfallwirtschaft, die Müllverbrennungsanlage in Ruhleben sowie die Abfallumladestation Süd Eigentum der Berliner Stadtreinigungsbetriebe. Es wurden im Jahr 2005 etwa 1.379.000 Tonnen Abfall eingesammelt und entsorgt. Der Fuhrpark umfasst ungefähr 2.000 Fahrzeuge.
Die Reinigung der Stadt
Berlin erfolgt von fünf Regionalzentren aus. Im Bereich Flächenreinigung sind circa 2.200 Mitarbeiter angestellt, welche bei der Straßen- und Gehwegreinigung fast 1,2 Millionen Kilometer im Jahr zurücklegen. Dabei werden täglich rund 20.000 Papierkörbe geleert.
Die Berliner Stadtreinigungsbetriebe wurden im Jahre 1951 als Eigenbetrieb von
Berlin gegründet und sind seit dem 1994 eine Anstalt des öffentlichen Rechts und damit Eigentum des Landes Berlin. Als Anstalt öffentlichen Rechts orientiert sich das Unternehmen dabei ebenso an sozialen und umweltorientierten Werten, wie an den wirtschaftlichen Effizienzmaßstäben des Marktes.
(sc)
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Berliner Stadtreinigungsbetriebe ist ein Unternehmen der Branche Abfallentsorgung.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.