Die Hagener Straßenbahn ist zuständig für die regionale Beförderung von Fahrgästen.
Kernkompetenz des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Hagen ist die Sicherstellung der Personenbeförderung in Hagen sowie den benachbarten Städten. Möglich ist es, einen Bus zu Ausflugszwecken zu mieten. Ein weiterer Service innerhalb Hagens ist es, vom Bus aus ein Taxi zu bestellen. Ferner kann ab 20 Uhr ein persönlicher Haltepunkt ausgesucht werden. Außerdem gibt es regelmäßig stattfindende Kundenforen für jeweils 60 Fahrgäste. Diese Veranstaltungsreihe dient dazu, verschiedene Themen anzusprechen und Wünsche anzumelden.
Befördert werden circa 38 Millionen Fahrgäste per anno.
Zum Einsatz kommen 127 Busse.
Das Netz besteht aus 31 Stadtlinien und 19 Nachtexpresslinien.
Etabliert wurden zwei Kunden-Center.
Der Dienstleister gehört gemeinsam mit der Gesellschaft Hagenbad zur Hagener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft. Es handelt sich um eine kommunale Holding. Die Stadt Hagen hält hundert Prozent.
Zurück geht die Aktiengesellschaft auf den Straßenbahnbetrieb mit Verbindungen von Breckerfeld über Wetter bis Gevelsberg. Existent war der Betrieb zwischen den Jahren 1884 bis 1976. Anfänglich wurde eine Pferdebahn betrieben, die 1889 Konkurs angemeldet hatte. 1891 wurde die Personenbeförderung wieder aufgenommen. 1898 wurden Elektrofahrzeuge eingesetzt. 1945 genehmigte die damalige amerikanische Militärregierung eine Wiederaufnahme. 1962 entstand die Hagener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft.
(fi)
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Hagener Straßenbahn ist ein Unternehmen der Branche Busunternehmen.
Der Firmensitz befindet sich in Hagen.