Deutsche Bank Hauptverwaltung
aus Frankfurt am Main

Adresse
DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT

Taunusanlage 12
60325 Frankfurt am Main

Kreis: Frankfurt am Main
Bundesland: Hessen

Kontakt
Telefon: 069-910-00
Web: www.deutsche-bank.de

Vorstand
Christian Sewing
Karl von Rohr
Fabrizio Campelli
Bernd Leukert - früher bei SAP
Christiana Riley
James von Moltke
Alexander von zur Mühlen
Dr. Stefan Simon
Rebecca Short
Olivier Vigneron

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 84.600 in Deutschland
Gründungsjahr: 1870
295 Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Deutsche Bank
Typ: Bank-Versicherung
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert: Deutsche Bank AG
WKN: 514000 (DBK)
ISIN: DE0005140008

Handelsregister

Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 30000
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: Euro
Rechtsform:

UIN: DE114103379

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Platz 1 von 140.000


Die Deutsche Bank ist eines der größten Kreditinstitute Deutschlands und zählt auch weltweit zu den ganz großen Konzernen.

Fünf zentrale Geschäftsfelder kennzeichnen die Tätigkeiten der Deutschen Bank. Das sind:
  • Corporate Banking and Securities
  • Global Transaction Banking
  • Asset Management
  • Private Wealth Management
  • Private and Business Clients

Während die ersten beiden Segmente in den Bereich Corporate und Investment Bank fallen, gehören die letzten drei in den Bereich Privatkunden und Asset Management. Gerade im ersten Bereich ist das Unternehmen sehr engagiert.

Corporate und Investment Bank konzentriert sich auf das Kapitalmarktgeschäft. Es umfasst erstens Emission, Verkauf und Handel von Anleihen, Aktien und anderen Wertpapieren. Zweitens Beratungsdienstleistungen und Kreditgeschäfte. Und drittens Transaktionsdienstleistungen. Kunden sind in erster Linie mittelständische Unternehmen, Großkonzerne sowie institutionelle Einrichtungen bis hin zu souveränen Staaten.

Private Clients and Asset Management, kurz PCAM, beinhaltet zum einen das ganz klassische Bankgeschäft für Privatkunden sowie kleine und mittelgroße Betriebe. Zum anderen kümmert sich die Deutsche Bank um das Anlagegeschäft für vermögende private und institutionelle Kunden.

Seinen Hauptsitz hat die Deutsche Bank in Frankfurt. Sie betreibt weltweit rund 2.000 Filialen in mehr als siebzig Ländern, etwa die Hälfte davon in der Bundesrepublik. An den wichtigen Finanzstandorten London und New York unterhält sie große und bedeutende Niederlassungen. Ihre Aktien sind an allen deutschen Börsen sowie den international wichtigsten Börsen wie New York, Tokio, London, Paris und Brüssel notiert.

Die gut 570 Millionen Aktien befinden sich weitgehend im Streubesitz. Lediglich die Axa und die Credit Suisse Group halten mit gut fünf beziehungsweise knapp vier Prozent größere Anteile. Die Deutsche Bank ist als Universalbank tätig und zählt zu den größten Devisenhändlern der Welt. Mit ihrer Tochtergesellschaft DWS Investments hat sie im Segment der Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland einen sehr hohen Marktanteil.

Auf Initiative des Privatbankiers Adelbert Delbrück wurde 1870 die Deutsche Bank in Berlin gegründet. Ausdrücklich wurde darauf verwiesen, dass sie dem Auslandsgeschäft große Bedeutung beimessen sollte, um den deutschen Außenhandel von der Abhängigkeit von englischen Banken zu lösen. In den darauf folgenden Jahren gründeten sich eine Reihe von Filialen.

Nach einigen Übernahmen in den 1920er Jahren machte sich die Deutsche Bank im Dritten Reich zum willfährigen Handlanger der Machthaber. Sicher einer der Gründe dafür, dass sie nach 1945 erst in zehn, dann in drei Gesellschaften aufgespaltet wurde. Die drei regionalen Institute fusionierten allerdings 1957 wieder zur Deutschen Bank mit Sitz in Frankfurt, die sich kurz danach auch dem Geschäft mit Privatkunden öffnete.

Ab 1970 wurde ein neuer Kurs mit Richtung auf das internationale Geschäft eingeschlagen, der durch zahlreiche Auslandsgründungen untermauert wurde. Mit der Übernahme der Morgan Grenfell Group wurde die Stellung im internationalen Wertpapiergeschäft und am wichtigen Kapitalmarkt London gestärkt. Bei dieser Akquisition spielte Hilmar Kopper eine entscheidende Rolle, der 1989 Vorstandssprecher als Nachfolger des ermordeten Alfred Herrhausen wurde und den Ausbau zu einem Global Player stark vorantrieb.

Seit 2002 ist der Schweizer Josef Ackermann Vorstandssprecher beziehungsweise Vorstandsvorsitzender, wie der Posten seit Februar 2006 heißt. Ackermann ist in der Öffentlichkeit vor allem durch seine Aussagen und die Victory-Geste im Mannesmann-Prozess als geldgierig, abgehoben und arrogant dargestellt worden. (sc)

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