ITDZ

IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Berliner Str. 112-115
10713 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-90222-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRA 36349
UIN: DE205130669

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Icon für Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

938 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1969

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Eigentümer: Land Berlin

Gruppenkriterium Kommunen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 5.640 von TOP 140.000
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Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
213
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
3
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
928
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche IT-Beratung & Systemintegration
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über ITDZ

Das IT-Dienstleistungszentrum, kurz ITDZ, ist auf Lösungen für die öffentliche Verwaltung in Berlin ausgerichtet.

Das ITDZ betrachtet sich als Komplett-Anbieter im Segment der Dienstleistungen für ein Hochgeschwindigkeitsnetz. Durch das leistungsstarke Rechenzentrum bei aktuellster Sicherheitstechnik sollen alle Felder eines modernen E-Governments in den Berliner Behörden abgedeckt und ein umfassender Bürgerservice gewährleistet werden.

Naturgemäß ist deshalb das Produktspektrum auch auf die öffentliche Verwaltung zugeschnitten. Es besteht aus den Hauptbereichen:
  • Application Service Providing
  • IT-Selling
  • IT-Sicherheit und Portaldienste
  • Basis- und Auskunftsdienste
  • IT-Infrastrukturservice
  • zentrale IT- und Druckdienste
  • IT-Consulting

Organisiert ist das Unternehmen in der Form einer Anstalt öffentlichen Rechts. Es ist direkt in der Stadt Berlin ansässig. Es publiziert unter dem Namen Splitter eine viermal jährlich erscheinende hauseigene Fachzeitschrift. Zudem erhielt es 2008 eine Auszeichnung als eines der besten deutschen Dienstleistungszentren im Wettbewerb SAP Shared Services.

In Westberlin wurde bereits 1969 das Landesamt für Elektronische Datenverarbeitung, kurz LED, gegründet. Dessen Hauptaufgabe war die Schaffung eines Informations- und Kommunikationssystems für die Verwaltung. Nach der Wiedervereinigung fusionierte es mit dem Ostberliner Rechenzentrum zum Landesamt für Informationstechnik. Das wiederum heißt seit Anfang 2005 IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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