Iwis
Autozulieferer aus München
iwis SE & Co. KG
Adresse:
Albert-Roßhaupter-Str. 53
81369 München
Kreis: München (Stadt)
Bundesland: Bayern
Telefon: 089-76909-0
Web: www.iwis.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 1.186 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.050 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1916
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Die Firma Iwis fertigt Präzisionsketten, in erster Linie für die Automobilindustrie sowie den Maschinen- und Anlagenbau.
Das Sortiment setzt sich aus einer Vielzahl von Rollen-, Hülsen- und Zahnketten, aus Ketten mit Anbauteilen, aus Traglaschen-, Grip-, Bügel-Förder- und Landmaschinenketten zusammen.
Zu den Kunden aus der Automobilbranche, bei denen die Hochleistungsketten in den Motoren benötigt werden, gehören unter anderem Volkswagen, Audi, Opel, BMW, Daimler, Ford, Toyota, Renault, Citroen und Jaguar.
Neben dem Einsatz in Fahrzeugen werden Iwis-Produkte auch für industrielle Anwendungen in der Papier- und Druckereimaschinen-, der Verpackungs- und der Nahrungsmittelindustrie sowie in der Förder- und Landmaschinentechnik genutzt.
Um auf dem hohen Qualitätsniveau zu bleiben und den Kunden eine optimale Betreuung zu geben, wird eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung unterhalten.
Seinen Verwaltungssitz hat das Unternehmen in München. Produktionsstätten werden ebenfalls in München sowie in Landsberg, Wilnsdorf in Nordrhein-Westfalen und im hessischen Sontra betrieben. Eine weitere befindet sich im tschechischen Strakonice. Hinzu kommen Niederlassungen und Repräsentanzen an mehr als vierzig Standorten in weiteren zehn Ländern.
Der Königliche Bayerische Kommerzienrat Johann Baptist Winklhofer erwarb 1916 eine stillgelegte Möbelfabrik, in der er mit der Produktion von Zündern begann. Nach dem Krieg kam die Herstellung von Zweiradketten hinzu, die zunächst unter dem Namen Jwis - Johann Winklhofer und Söhne - vertrieben wurden. 2007 entstand nach Umstrukturierungsmaßnahmen die heutige Holdingstruktur mit neun Tochtergesellschaften. Derzeit wird das Unternehmen in der vierten Generation von der Familie Winklhofer geführt.
Das Sortiment setzt sich aus einer Vielzahl von Rollen-, Hülsen- und Zahnketten, aus Ketten mit Anbauteilen, aus Traglaschen-, Grip-, Bügel-Förder- und Landmaschinenketten zusammen.
Zu den Kunden aus der Automobilbranche, bei denen die Hochleistungsketten in den Motoren benötigt werden, gehören unter anderem Volkswagen, Audi, Opel, BMW, Daimler, Ford, Toyota, Renault, Citroen und Jaguar.
Neben dem Einsatz in Fahrzeugen werden Iwis-Produkte auch für industrielle Anwendungen in der Papier- und Druckereimaschinen-, der Verpackungs- und der Nahrungsmittelindustrie sowie in der Förder- und Landmaschinentechnik genutzt.
Um auf dem hohen Qualitätsniveau zu bleiben und den Kunden eine optimale Betreuung zu geben, wird eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung unterhalten.
Seinen Verwaltungssitz hat das Unternehmen in München. Produktionsstätten werden ebenfalls in München sowie in Landsberg, Wilnsdorf in Nordrhein-Westfalen und im hessischen Sontra betrieben. Eine weitere befindet sich im tschechischen Strakonice. Hinzu kommen Niederlassungen und Repräsentanzen an mehr als vierzig Standorten in weiteren zehn Ländern.
Der Königliche Bayerische Kommerzienrat Johann Baptist Winklhofer erwarb 1916 eine stillgelegte Möbelfabrik, in der er mit der Produktion von Zündern begann. Nach dem Krieg kam die Herstellung von Zweiradketten hinzu, die zunächst unter dem Namen Jwis - Johann Winklhofer und Söhne - vertrieben wurden. 2007 entstand nach Umstrukturierungsmaßnahmen die heutige Holdingstruktur mit neun Tochtergesellschaften. Derzeit wird das Unternehmen in der vierten Generation von der Familie Winklhofer geführt.
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Unternehmenschronik
1916 Gründung des Familienunternehmens
2018 Übernahme der Unimet Group
Weitere Firmen dieser Gruppe (Familien Winklhofer, Bielenberg, Hülshoff)
Vorstand
Johannes Winklhofer
Uwe Kastner