Hessische Staatsweingüter

HESSISCHE STAATSWEINGÜTER GmbH
Kloster Eberbach
65346 Eltville am Rhein
Deutschland
Telefon: 06723-6046-0
Amtsgericht Wiesbaden
HRB 17914
UIN: DE227644692

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Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

67 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1136

Eigentümer

Eigentümer: Land Hessen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 10.385 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
10
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Wein- und Sektkellereien
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Informationen über Hessische Staatsweingüter

Das Kloster Eberbach beherbergt den modernsten Weinkeller innerhalb Europas.

Im Mittelpunkt des hessischen Anwesens mit Sitz in Eltville im Rheingau stehen Übernachtungsmöglichkeiten und gastronomische Services. Angeschlossen ist ein Weingut. Bei der Anlage handelt es sich um ein historisches Zisterzienkloster mit einer ehemaligen Abtei. Möglich sind sowohl Klosterführungen als auch Weiführungen. Auch werden Veranstaltungen durchgeführt. Für Feierlichkeiten und Tagungen stehen spezielle Arrangements bereit. Etabliert wurde ein Klosterladen. Gebucht wird die Anlage mitunter als Drehort für Medienproduktionen.

Im Hotel gibt es 28 Zimmer. Vergeben wurden drei Sterne.
Gespeist werden kann in der Klosterschänke.
Die Weine stehen im Ausschank oder zum Kauf bereit.

Es handelt sich um eine Stiftung. Ziel ist die Erwirtschaftung des Unterhaltungsprogramms und der Betriebskosten. Für diesen Zweck werden Eintrittsgelder sowie Gebühren für Führungen erhoben. Auch können Räumlichkeiten vermietet werden.

Gegründet wurde das Kloster anno 1136. Architektonisch war es schlicht gehalten. Im Laufe der Jahrhunderte erfolgten diverse Umgestaltungen. Im Zuge der Bauernkriege wurde ein Weinfass geleert, das als weltweit größtes zählte. Die Anlage diente zeitweise als Frauengefängnis und Irrenanstalt sowie als Viehstallung und Pachtbetrieb. Seit Mitte 1850 gilt die Anlage als touristisches Ziel. Hundert Jahre später scheiterte die Wiederbesiedlung aus finanziellen Gründen. 1998 wurde die Abteianlage ins Eigentum der Stiftung Kloster Eberbach überführt. 2005 kam es zu Überflutungen. 2010 wurde das Kloster in die europäische Charta der Zisterziensenklöster aufgenommen.

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