KPM
Porzellanfabriken aus Berlin
KPM Königliche Porzellan - Manufaktur
Berlin GmbH
Adresse:
Wegelystr. 1
10623 Berlin
Telefon: 030-39009-0
Web: www.kpm-berlin.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 29.589 von 140.000
> Mitarbeiter: 162 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1763
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Die Königliche Porzellan Manufaktur Berlin, kurz KPM, fertigt Porzellangegenstände in sehr hoher Qualität im weltweit obersten Luxussegment an.
Am Produktionsstandort in Berlin-Tiergarten werden alle Porzellane im Gegensatz zu reinen Industriebetrieben nach überlieferten, traditionellen Fertigungsmethoden in höchster Qualität hergestellt. Jedes einzelne Erzeugnis wird zu fast hundert Prozent in Handarbeit gefertigt. Diese manufakturelle Produktionsweise garantiert im Zusammenspiel mit den aufwendigen Dekorationen den Unikatcharakter aller Stücke. Die Dekore der KPM werden in Freihand-Malerei hergestellt.
In der Bundesrepublik wird Porzellan der KPM von gut 150 autorisierten Einzelhandelsgeschäften verkauft. Zudem betreibt das Unternehmen in Deutschland sechs Galerien, in denen eine große Auswahl der Erzeugnisse inklusive einer eingehenden Beratung angeschaut und erworben werden kann. Drei dieser Galerien befinden sich in Berlin, je eine in Potsdam, Hamburg und Köln.
Exportiert wird das Porzellan der KPM in zwanzig Länder, wobei der Fokus auf den fünf Kernmärkten USA, Russland, Japan, China und den Vereinigten Arabischen Emiraten liegt. Im Herbst 2007 wurde außerdem eine Galerie in Schanghai eröffnet.
Das Unternehmen wurde 1763 von Friedrich dem II. gegründet und ist damit Berlins ältester Gewerbebetrieb. Im Jahre 1871 zog der Betrieb innerhalb Berlins von der Leipziger Straße im Bezirk Mitte in eine neue Manufaktur an ihren heutigen Standort am Bahnhof Tiergarten um. Fünf Jahre später wurde die Chemisch-Technische Versuchsanstalt an die Manufaktur angeschlossen, deren Ziel die Weiterentwicklung und Erforschung von Neuerungen auf dem Gebiet der Keramik war.
Nach dem ersten Weltkrieg ging der Betrieb, der bis dahin durchgehend in königlichem Besitz war, in den Besitz des Landes Berlin über, das 1988 eine Gesellschaft daraus machte. Im Februar 2006 übernahm der Berliner Privatbankier Jörg Woltmann das Unternehmen als Alleingesellschafter. (sc)
Wesentlicher Mitbewerber von KPM
Porzellanfabriken aus Berlin ist Meissener Porzellan.
Die Marke von KPM
Porzellanfabriken aus Berlin ist KPM (Porzellan).
Am Produktionsstandort in Berlin-Tiergarten werden alle Porzellane im Gegensatz zu reinen Industriebetrieben nach überlieferten, traditionellen Fertigungsmethoden in höchster Qualität hergestellt. Jedes einzelne Erzeugnis wird zu fast hundert Prozent in Handarbeit gefertigt. Diese manufakturelle Produktionsweise garantiert im Zusammenspiel mit den aufwendigen Dekorationen den Unikatcharakter aller Stücke. Die Dekore der KPM werden in Freihand-Malerei hergestellt.
In der Bundesrepublik wird Porzellan der KPM von gut 150 autorisierten Einzelhandelsgeschäften verkauft. Zudem betreibt das Unternehmen in Deutschland sechs Galerien, in denen eine große Auswahl der Erzeugnisse inklusive einer eingehenden Beratung angeschaut und erworben werden kann. Drei dieser Galerien befinden sich in Berlin, je eine in Potsdam, Hamburg und Köln.
Exportiert wird das Porzellan der KPM in zwanzig Länder, wobei der Fokus auf den fünf Kernmärkten USA, Russland, Japan, China und den Vereinigten Arabischen Emiraten liegt. Im Herbst 2007 wurde außerdem eine Galerie in Schanghai eröffnet.
Das Unternehmen wurde 1763 von Friedrich dem II. gegründet und ist damit Berlins ältester Gewerbebetrieb. Im Jahre 1871 zog der Betrieb innerhalb Berlins von der Leipziger Straße im Bezirk Mitte in eine neue Manufaktur an ihren heutigen Standort am Bahnhof Tiergarten um. Fünf Jahre später wurde die Chemisch-Technische Versuchsanstalt an die Manufaktur angeschlossen, deren Ziel die Weiterentwicklung und Erforschung von Neuerungen auf dem Gebiet der Keramik war.
Nach dem ersten Weltkrieg ging der Betrieb, der bis dahin durchgehend in königlichem Besitz war, in den Besitz des Landes Berlin über, das 1988 eine Gesellschaft daraus machte. Im Februar 2006 übernahm der Berliner Privatbankier Jörg Woltmann das Unternehmen als Alleingesellschafter. (sc)
Wesentlicher Mitbewerber von KPM
Porzellanfabriken aus Berlin ist Meissener Porzellan.
Die Marke von KPM
Porzellanfabriken aus Berlin ist KPM (Porzellan).
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Unternehmenschronik
1763 Gegründet von Friedrich dem II.
1918 Die KPM wird zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur Berlin
2006 Übernahme durch den Privatbankier Jörg Woltmann
Weitere Firmen dieser Gruppe (Jörg Woltmann)
Geschäftsführer
Bernd Lietke
Weitere Links