Eschenbach Porzellan Group
Neue Porzellanfabrik Triptis GmbH
Geraer Str. 51
07819 Triptis
Deutschland
07819 Triptis
Deutschland
Telefon: 036482-82-0
Amtsgericht Jena
HRB 210455
UIN: DE814388007
Eckdaten des Unternehmens
wzw-Branche:
Porzellanfabriken
Anzahl Mitarbeiter:
120 in Deutschland
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet:
1891
Eigentümer: Frowein GROUP=Rolf Frowein
Gruppenkriterium Familien
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 37.356 von 140.000
Premium Content
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss:
ja
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung in der Branche Porzellanfabriken
69% unter 50 Mitarbeiter
19% 50 – 250 Mitarbeiter
12% über 250 Mitarbeiter
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Informationen über das Unternehmen
Die Porzellanfabrik Triptis produziert Hotelporzellan und Haushaltsporzellan.
Die von der Porzellanfabrik Triptis hergestellte Marke Eschenbach-Porzellan gehört zu den führenden Marken der Porzellanindustrie.
Das Unternehmen wird seine Produktion zum Jahresende 2022 aufgrund zu hoher Strom- und Gaspreise einstellen. Es ist damit ein prominentes Habeck-Opfer: Nicht insolvenz. Aber die Produktion eingestellt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Die von der Porzellanfabrik Triptis hergestellte Marke Eschenbach-Porzellan gehört zu den führenden Marken der Porzellanindustrie.
Das Unternehmen wird seine Produktion zum Jahresende 2022 aufgrund zu hoher Strom- und Gaspreise einstellen. Es ist damit ein prominentes Habeck-Opfer: Nicht insolvenz. Aber die Produktion eingestellt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Geschäftsführung
- Rolf H. Frowein
Weitere Links
Chronik
- 1891: Bau einer Porzellanfabrik in Triptis
- 1892: Firmierung als Unger & Gretscher
- 1896: Umwandlung in eine AG
- 1938: Übernahme durch Winterling
- 1968: Zuordnung zum VEB Porzellankombinat Kahla
- 1993: Privatisierung
- 1997: Konkurs
- 1997: Erneute Übernahme durch Winterling
- 1999: Übernahme der Markenrechte an Lengsfeld Rhön Porzellan
- 2000: Übernahme der Marken Eschenbach und Winterling
- 2004: Schließung des Standorts Windischeschenbach
- 2004: Insolvenz
- 2005: Übernahme durch die Familie Frowein