Universitätsklinikum Düsseldorf
aus Düsseldorf Download Unternehmensprofil
> 5700 Mitarbeiter
> Umsatzklasse: 250 - 500 Mio. Euro
> 1907 Gründung
Universitätsklinikum Düsseldorf
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Kreis: Düsseldorf
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Gesellschafter
Land Nordrhein-Westfalen
Typ: Kommunen
Kontakte
VorstandEkkehard Zimmer
Dr. Benedikt Pannen
Torsten Rantzsch
Das Universitätsklinikum Düsseldorf ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung.
Es verfügt über etwa 1.400 Betten. In fast siebzig Kliniken, Zentren und Instituten werden Patienten in allen wichtigen medizinischen Fachbereichen stationär und ambulant versorgt. Darüber hinaus erlernt eine Reihe von Studenten hier ihr humanmedizinisches und zahnmedizinisches Handwerk. Zudem gibt es eine Reihe von Ausbildungsangeboten in den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Diätassistenz, Massage, Orthoptik, Anästhesie und medizinisch-technische Assistenz.
Das Universitätsklinikum ist an die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angegliedert. Deshalb sind die drei Grundaufgaben des Krankenhauses auch die Krankenversorgung, die Lehre und eine patientennahe Forschung.
Mit der 1991 erfolgten Gründung des Biologisch-Medizinischen-Forschungszentrums, kurz BMFZ, wurde ein Schwerpunkt auf disziplinübergreifende Arbeit gelegt. Gebündelt werden die Forschungsaktivitäten in drei Kernbereichen:
Dazu kommen zwei Förderbereiche
Neben dem Zusammenspiel mit Dienstleistungspartnern für den täglichen Betrieb und für die Patientenversorgung wird am Klinikum eng mit anderen Forschungseinrichtungen zusammengearbeitet. Sowohl im wissenschaftlichen als auch im klinischen Bereich werden mehrere in- und ausländische Kooperationen mit anderen Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen gepflegt.
Zu den weiterführenden Einrichtungen an der Uniklinik gehören medizinische und betreuende Betriebe wie beispielsweise eine Apotheke, eine Blutspendeeinrichtung, eine Seelsorge und ein Sozialdienst. Darüber hinaus gibt es auch für das Wohlbefinden der Patienten während des Klinikaufenthaltes Einrichtungen wie eine Cafeteria mit Zeitschriftenverkauf.
Vorläufer der heutigen Einrichtung waren die 1907 gegründeten Städtischen Krankenanstalten sowie die Akademie für praktische Medizin. 1965 wurde die Universität in Düsseldorf gegründet und die Krankenanstalten gingen 1973 in die Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen über. (sc)
Es verfügt über etwa 1.400 Betten. In fast siebzig Kliniken, Zentren und Instituten werden Patienten in allen wichtigen medizinischen Fachbereichen stationär und ambulant versorgt. Darüber hinaus erlernt eine Reihe von Studenten hier ihr humanmedizinisches und zahnmedizinisches Handwerk. Zudem gibt es eine Reihe von Ausbildungsangeboten in den Bereichen Pflege, Physiotherapie, Diätassistenz, Massage, Orthoptik, Anästhesie und medizinisch-technische Assistenz.
Das Universitätsklinikum ist an die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf angegliedert. Deshalb sind die drei Grundaufgaben des Krankenhauses auch die Krankenversorgung, die Lehre und eine patientennahe Forschung.
Mit der 1991 erfolgten Gründung des Biologisch-Medizinischen-Forschungszentrums, kurz BMFZ, wurde ein Schwerpunkt auf disziplinübergreifende Arbeit gelegt. Gebündelt werden die Forschungsaktivitäten in drei Kernbereichen:
- Molekulare und Klinische Hepatologie
- Kardiovaskuläre Forschung sowie
- Umweltmedizin und Altersforschung
Dazu kommen zwei Förderbereiche
- Molekulare und Klinische Neurowissenschaften
- Infektionsmedizin
Neben dem Zusammenspiel mit Dienstleistungspartnern für den täglichen Betrieb und für die Patientenversorgung wird am Klinikum eng mit anderen Forschungseinrichtungen zusammengearbeitet. Sowohl im wissenschaftlichen als auch im klinischen Bereich werden mehrere in- und ausländische Kooperationen mit anderen Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen gepflegt.
Zu den weiterführenden Einrichtungen an der Uniklinik gehören medizinische und betreuende Betriebe wie beispielsweise eine Apotheke, eine Blutspendeeinrichtung, eine Seelsorge und ein Sozialdienst. Darüber hinaus gibt es auch für das Wohlbefinden der Patienten während des Klinikaufenthaltes Einrichtungen wie eine Cafeteria mit Zeitschriftenverkauf.
Vorläufer der heutigen Einrichtung waren die 1907 gegründeten Städtischen Krankenanstalten sowie die Akademie für praktische Medizin. 1965 wurde die Universität in Düsseldorf gegründet und die Krankenanstalten gingen 1973 in die Trägerschaft des Landes Nordrhein-Westfalen über. (sc)
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1907 | Gründung des Universitätsklinikums Düsseldorf |
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