Hochschule Furtwangen

Hochschule Furtwangen
Robert-Gerwig-Platz 1
78120 Furtwangen im Schwarzwald
Deutschland
Telefon: 07723-920-0
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE141908415
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hochschulen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
420 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1850
Eigentümer

Eigentümer:  Land Baden-Württemberg

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.925 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hochschulen
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Hochschule Furtwangen ist eine Hochschule, die zum Verbund Internationale Bodensee-Hochschule gehört. Die Bildungseinrichtung im Schwarzwald bietet Studienprogramme in den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Informatik, Ingenieurwissenschaften, Internationale Wirtschaft, Digitale Medien, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen.

Wichtige Fakultäten der Hochschule Furtwangen sind die Fakultät Computer und Electrical Engineering, Digitale Medien sowie Gesundheit, Sicherheit, Gesellschaft. Zudem haben die Studierenden die Möglichkeit, an den Fakultäten Industrial Technologies, Informatik sowie Medical and Life Sciences ihr Studium zu absolvieren.

Nicht zuletzt verfügt die Hochschule Furtwangen über die Fakultäten Mechanical and Medical Engineering, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik.

Die Wurzeln der heutigen Hochschule Furtwangen liegen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. 1850 wurde die Großherzogliche Badische Uhrmacherschule Furtwangen ins Leben gerufen. Zwei Jahre später wurde das Deutsche Uhrenmuseum gegründet. Es ist noch heute eine Abteilung der Hochschule Furtwangen.

Highlight im Jahr 1925 war die Gründung der Badischen Uhrmacherschule, Staatliche Höhere Fachschule für Groß- und Taschenuhrmacherei, Feinmechanik und Elektromechanik. Ein Jahr später begann man damit, Studierende im Bereich Radiotechnik auszubilden.

Zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Staatliche Ingenieurschule Furtwangen ins Leben gerufen. Von 1971 an stand die Fachhochschule Furtwangen FHF im Mittelpunkt. Es kam zur Einführung der Studiengänge Allgemeine Informatik und Wirtschaftsinformatik.

Nach der Einführung des Studiengangs Product Engineering im Jahr 1982 folgte drei Jahre später der Studiengang Gerätebau und Automatisierungstechnik. Kennzeichnend für das Jahr 1988 war die Eröffnung der Abteilung Villingen-Schwenningen in der ehemaligen Uhrenfabrik Kienzle.

1997 kam es zur Umfirmierung in Hochschule für Technik und Wirtschaft. Ein dritter Standort der Hochschule Furtwangen wurde schließlich im Jahr 2009 in Tuttlingen eröffnet. Zudem führte man die Studiengänge Industrial Medtec, Industrial Systems Design, Industrial Manufacturing, International Engineering und Software Produktmanagement ein. Ein weiterer Markstein in der langen Hochschulgeschichte war schließlich im Jahr 2011 die Eröffnung der neuen Bibliothek.

Der Hauptsitz der Hochschule Furtwangen liegt im baden-württembergischen Furtwangen. Die Stadt befindet sich im Schwarzwald. Weitere Standorte sind in den Städten Tuttlingen und Villingen-Schwenningen beherbergt.

Diese Firmen gehören auch zu Land Baden-Württemberg

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1850: Gründung der Hochschule
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