Papierfabrik Koehler
Papierfabriken aus Oberkirch
Koehler Paper SE
Adresse:
Hauptstr. 2
77704 Oberkirch
Kreis: Ortenaukreis
Bundesland: Baden-Württemberg
Telefon: 07802-81-0
Web: www.koehlerpaper.com
wer-zu-wem-Ranking: Platz 596 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.800 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: über 500 Mio. Euro
> Gegründet: 1807
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Familien
Inhabergeführt
Holding: Köhler Gruppe
Die Papierfabrik Koehler stellt Papiere in verschiedenen Variationen für unterschiedliche Anwendungen her.
Das Sortiment beinhaltet verschiedene Spezialpapiere aus den Bereichen:
Thermopapiere kommen beispielsweise für Kassenbelege, Etiketten, Fahrscheine und Eintrittskarten zum Einsatz. Hier ist Koehler weltweit führend. Selbstdurchschreibpapiere werden insbesondere im Vetragswesen genutzt. Die Marke von Koehler in diesem Bereich heißt reacto(R). Feinpapiere sind hochwertige Papiere für vielfältige Anwendungsbereiche, zum Beispiel für Spielkarten.
Farbige Recyclingpapiere werden im Werk in Greiz hergestellt und auch unter dem Namen Euler vertrieben. Dekorpapiere dienen unter anderem zur Beschichtung von Holzwerkstoffen. Bierglasuntersetzer produziert die Tochtergesellschaft Katz, die darüber hinaus auch Holzschliffpappe und andere industriell genutzte Papiererzeugnisse fertigt.
In Oberkirch im westlichen Baden-Württemberg befindet sich der Stammsitz von Koehler. Nicht weit davon entfernt stehen zwei weitere Werke in Kehl und Weisenbach. Ein weiterer Produktionsstätten in Deutschland steht im thüringischen Greiz. Auf internationaler Ebene gibt es Niederlassungen, in Großbritannien, Italien, China und den USA sowie zahlreiche Vertretungen. Koehler liefert Spezialpapiere an Kunden in über 100 Länder weltweit.
Otto Koehler kauft 1807 eine Papiermühle in Oberkirch, die als Wurzel des heutigen Unternehmens gilt. 1922 wurde daraus eine Aktiengesellschaft, die sich kurz darauf an der Euler Papierfabrik beteiligte. 1997 übernahm man die Firma Holtzmann Dekorpapier. Katz folgte 2009. (sc)
Das Sortiment beinhaltet verschiedene Spezialpapiere aus den Bereichen:
- Thermopapiere
- Selbstdurchschreibpapiere
- Feinpapiere
- Farbige Recyclingpapiere
- Dekorpapiere
- Bierglasuntersetzer
Thermopapiere kommen beispielsweise für Kassenbelege, Etiketten, Fahrscheine und Eintrittskarten zum Einsatz. Hier ist Koehler weltweit führend. Selbstdurchschreibpapiere werden insbesondere im Vetragswesen genutzt. Die Marke von Koehler in diesem Bereich heißt reacto(R). Feinpapiere sind hochwertige Papiere für vielfältige Anwendungsbereiche, zum Beispiel für Spielkarten.
Farbige Recyclingpapiere werden im Werk in Greiz hergestellt und auch unter dem Namen Euler vertrieben. Dekorpapiere dienen unter anderem zur Beschichtung von Holzwerkstoffen. Bierglasuntersetzer produziert die Tochtergesellschaft Katz, die darüber hinaus auch Holzschliffpappe und andere industriell genutzte Papiererzeugnisse fertigt.
In Oberkirch im westlichen Baden-Württemberg befindet sich der Stammsitz von Koehler. Nicht weit davon entfernt stehen zwei weitere Werke in Kehl und Weisenbach. Ein weiterer Produktionsstätten in Deutschland steht im thüringischen Greiz. Auf internationaler Ebene gibt es Niederlassungen, in Großbritannien, Italien, China und den USA sowie zahlreiche Vertretungen. Koehler liefert Spezialpapiere an Kunden in über 100 Länder weltweit.
Otto Koehler kauft 1807 eine Papiermühle in Oberkirch, die als Wurzel des heutigen Unternehmens gilt. 1922 wurde daraus eine Aktiengesellschaft, die sich kurz darauf an der Euler Papierfabrik beteiligte. 1997 übernahm man die Firma Holtzmann Dekorpapier. Katz folgte 2009. (sc)
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
1807 Otto Koehler kauft eine Papiermühle in Oberkirch
1922 Aktiengesellschaft
1997 Übernahme Holtzmann Dekorpapier
Weitere Firmen dieser Gruppe (Koehler-Furler Familie)
Vorstand
Kai Furler
Dr. Stefan Karrer
Frank Lendowski