Das Unfallkrankenhaus
Berlin ist eine berufsgenossenschaftliche Unfallklinik und gleichzeitig Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Berlin. Es ist an internationalen Forschungsprojekten beteiligt und unterhält eine enge Kooperation mit der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald.
Eingeweiht wurde das Unfallkrankenhaus
Berlin im September 1997 in gemeinsamer Trägerschaft des Landes
Berlin und der gewerblichen Berufsgenossenschaften. Seit dem 1. Juli 2003 sind die gewerblichen Berufsgenossenschaften alleiniger Träger des Unfallkrankenhauses
Berlin, da sich das Land
Berlin aus der gemeinsamen Trägerschaft zurückgezogen hat.
In erster Linie werden in dem Krankenhaus Unfallverletzte und Notfallpatienten behandelt. Sie werden aus dem Berlin-Brandenburger Raum und anderen Regionen Deutschlands sowie aus dem Ausland eingewiesen. 17 Kliniken, Zentren, Institute und Abteilungen ermöglichen die Behandlung der Patienten.
Zu den Kliniken zählen unter anderem die Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, für Urologie und Neuro-Urologie, für Allgemein und Visceralchirurgie, für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie oder für Innere Medizin. Darüber hinaus existiert ein Zentrum für Sportmedizin, Klinische Forschung und Schwerbrandverletzte mit Plastischer Chirurgie.
Ebenso verfügt das Unfallkrankenhaus
Berlin über ein Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte sowie ein Institut für Pathologie und Radiologie.
Das Unfallkrankenhaus
Berlin mit rund 538 Betten ist im Osten Berlins im Stadtteil Berlin-Marzahn ansässig.
(tl)
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Unfallkrankenhaus Berlin ist ein Unternehmen der Branche Kliniken.
Der Firmensitz befindet sich in Berlin.