Unfallkrankenhaus Boberg
Kliniken aus Hamburg

Adresse
BG Klinikum Hamburg gGmbH

Bergedorfer Str. 10
21033 Hamburg

Kreis:
Bundesland: Hamburg

Kontakt
Telefon: 040-7306-0
Web: www.bg-kliniken.de

Geschäftsführer
Christian Dreißigacker - früher bei WI-Med Bergmannstrost Catering
Dr. Harald Müller

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 2.273 in Deutschland
Umsatzklasse 100 - 250 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1959
1 Standorte

Gruppe/Gesellschafter

Berufsgenossenschaften
Typ: Genossenschaften
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Hamburg HRB 138923
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 100.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE118714007

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Platz 5.133 von 140.000


Das Unfallkrankenhaus Hamburg ist gleichzeitig Akutkrankenhaus für Unfallverletzte und Spezialklinik zur Rehabilitation Schwerstverletzter.

Das BUK ist deutschlandweit bekannt, da es eines der größten und modernsten Zentren für Schwerstbrandverletzte sowie Querschnittsgelähmte besitzt. Außerdem gibt es eine Spezialeinrichtung zur Intensivpflege von Schwer-Schädel-Hirnverletzten. Das Unfallkrankenhaus Hamburg versorgt natürlich auch Patienten mit leichteren Akutverletzungen: Ist der Finger gebrochen oder nur verstaucht? Die Ambulanz des BUK bietet eine gute Erstbehandlung.

Das Unfallkrankenhaus Hamburg verfügt über 470 Planbetten und hat folgende Fachgebiete aufzuweisen:
  • Querschnittgelähmten-Zentrum
  • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
  • Handchirurgie
  • Plastische und Mikrochirurgie
  • Verbrennungsmedizin / Dermatologie
  • Neurotraumatologie
  • Neurochirurgie
  • Anästhesie
  • Intensiv- und Rettungsmedizin
  • Zentrum für Rehabilitationsmedizin

Dazu kommen vielfältige Nebeneinrichtungen, wie zum Beispiel Hippotherapie, Musiktherapie, Lungenfunktionslabor, Biomechaniklabor sowie der Hubschrauberlandeplatz inklusive Rettungshubschrauber.

Das BUK ist auch akademisches Lehrkrankenhaus. So werden im Biomechaniklabor neue Methoden zur Knochenbruchbehandlung erforscht. Zweimal schon gab es hierfür den Innovationspreis des deutschen Ministeriums für Forschung und Technologie.

1959 eröffnete das Unfallkrankenhaus Hamburg mit zunächst 240 Planbetten. Bekannt geworden ist die Klinik als Rehabilitationseinrichtung für Querschnittsgelähmte, doch dann wuchs es schnell zum Akutkrankenhaus heran. Zwischen 100 und 150 schwer verletzte Patienten werden pro Jahr in Hamburg-Boberg behandelt. 2005 wurde das BUK mit einem Kostenvolumen in Höhe von 185 Millionen Euro umfassend modernisiert und erneuert.

Träger des Unfallkrankenhauses ist der Berufsgenossenschaftliche Verein für Heilbehandlung Hamburg e.V. Die Mitglieder dieses Vereins bestehen aus insgesamt 27 Berufsgenossenschaften und drei Landesunfallkassen. Das BUK wird zwar von der gesetzlichen Unfallversicherung getragen, steht aber Patienten aller Krankenkassen offen. Das Unfallkrankenhaus arbeitet eng mit anderen Krankenhäusern zusammen, unter anderem mit den Kliniken Wedel, Pinneberg und Elmshorn sowie mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. (aw)


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1959 Gründung der Klinik

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