> 2.100 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1923
> Eigentümer
Typ: Kommunen
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Platz 8.976 von 140.000
Werkstatt Bremen
Eigenbetrieb der Stadtgemeinde Bremen
Hoffmannstr. 11
28201 Bremen
Telefon: 0421-361-59591
Web: www.werkstatt-bremen.de
Die Werkstatt Bremen kümmert sich um Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderungen.
Ziel der gemeinnützigen Einrichtung ist es, behinderten Menschen durch rehabilitierende und produktive Angebote zu einem Platz in der Gesellschaft zu verhelfen, der ihnen eine angemessene Teilhabe am Gemeinschaftsleben ermöglicht. Sie außerdem dabei zu unterstützen, auch persönliche Vorstellungen auf dem Weg zu einem gleichberechtigten Leben umzusetzen.
Im Mittelpunkt stehen die Martinshof-Werkstätten. Sie bilden die größte Betriebseinheit und gehören bundesweit zu den größten anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen. Sie bieten ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen. Zu den dort gefertigten Artikeln zählen beispielsweise Kindermöbel, Spielsachen aus Holz und andere Holzprodukte, aber auch Besen, Bürsten und Keramikarbeiten.
Im Dienstleistungssektor können die Mitarbeiter des Martinshofes Komplettservices in den Bereichen Logistik, Lagerwirtschaft und Recycling, bei der Gebäudereinigung sowie bei der Pflege von Sportplätzen und Grünanlagen. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen ökologische Effizienz als Selbstverpflichtung auf die Fahnen geschrieben. In allen Einrichtungen werden deshalb Umweltschutzmaßnahmen konsequent umgesetzt.
Insgesamt gehören über dreißig Standorte im Wirtschaftsraum Bremen, die meisten davon auf dem Gebiet der Hansestadt, zur Werkstatt Bremen. Ergänzt wird das durch drei unterschiedliche Wohnformen deren Organisation von einer Versorgung rund um die Uhr bis zu weitgehend selbstständig geregelten Tagesabläufen reicht.
Die Werkstatt Bremen ist eine Tochter der Hansestadt Bremen und fällt in das Geschäftsfeld des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Gemeinsam mit Trägern aus dem niedersächsischen Umland wird die Werkstatt Nord zu demselben Zweck unterhalten. Zudem wird die Werkstatt Bremen zusätzlich durch die Stiftung Martinshof gefördert.
1923 gründeten das Bremer Arbeitsamt und das Fürsorgeamt gemeinsam die gemeinnützigen Werkstätten für Erwerbsbeschränkte. Das Ziel war von Beginn an dasselbe wie auch heute noch, nämlich behinderten Menschen produktive Angebote machen zu können. In ihrer heutigen Form agiert die Werkstatt Bremen seit 1993. Die Martinshof-Stiftung existiert seit 2003 und erleichtert die organisatorische Arbeit seitdem. (sc)
Ziel der gemeinnützigen Einrichtung ist es, behinderten Menschen durch rehabilitierende und produktive Angebote zu einem Platz in der Gesellschaft zu verhelfen, der ihnen eine angemessene Teilhabe am Gemeinschaftsleben ermöglicht. Sie außerdem dabei zu unterstützen, auch persönliche Vorstellungen auf dem Weg zu einem gleichberechtigten Leben umzusetzen.
Im Mittelpunkt stehen die Martinshof-Werkstätten. Sie bilden die größte Betriebseinheit und gehören bundesweit zu den größten anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen. Sie bieten ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen. Zu den dort gefertigten Artikeln zählen beispielsweise Kindermöbel, Spielsachen aus Holz und andere Holzprodukte, aber auch Besen, Bürsten und Keramikarbeiten.
Im Dienstleistungssektor können die Mitarbeiter des Martinshofes Komplettservices in den Bereichen Logistik, Lagerwirtschaft und Recycling, bei der Gebäudereinigung sowie bei der Pflege von Sportplätzen und Grünanlagen. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen ökologische Effizienz als Selbstverpflichtung auf die Fahnen geschrieben. In allen Einrichtungen werden deshalb Umweltschutzmaßnahmen konsequent umgesetzt.
Insgesamt gehören über dreißig Standorte im Wirtschaftsraum Bremen, die meisten davon auf dem Gebiet der Hansestadt, zur Werkstatt Bremen. Ergänzt wird das durch drei unterschiedliche Wohnformen deren Organisation von einer Versorgung rund um die Uhr bis zu weitgehend selbstständig geregelten Tagesabläufen reicht.
Die Werkstatt Bremen ist eine Tochter der Hansestadt Bremen und fällt in das Geschäftsfeld des Senators für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales. Gemeinsam mit Trägern aus dem niedersächsischen Umland wird die Werkstatt Nord zu demselben Zweck unterhalten. Zudem wird die Werkstatt Bremen zusätzlich durch die Stiftung Martinshof gefördert.
1923 gründeten das Bremer Arbeitsamt und das Fürsorgeamt gemeinsam die gemeinnützigen Werkstätten für Erwerbsbeschränkte. Das Ziel war von Beginn an dasselbe wie auch heute noch, nämlich behinderten Menschen produktive Angebote machen zu können. In ihrer heutigen Form agiert die Werkstatt Bremen seit 1993. Die Martinshof-Stiftung existiert seit 2003 und erleichtert die organisatorische Arbeit seitdem. (sc)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Hansestadt Bremen)
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Bremen Ports in 27568 Bremerhaven
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Geschäftsführer
Ahlrich Weiberg