Abfallwirtschaft München

Abfallwirtschaftsbetrieb München
Georg-Brauchle-Ring 29
80992 München
Deutschland
Telefon: 089-233-96200
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE129524000

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wzw-Branche: Abfallentsorgung

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Anzahl Mitarbeiter:

1.370 in Deutschland
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Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
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Gegründet: 1871

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Eigentümer: Stadt München

Gruppenkriterium Kommunen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 6.334 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
20
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Abfallentsorgung
93% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Abfallwirtschaft München

Die AWM ist zuständig für den Entsorgungsservice.

Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz in München stehen Abfallwirtschaftskonzepte. Zu den Aufgabenkreisen gehören die Leerung von Abfalltonnen sowie die Abfallverwertung. Zugeschnitten sind die Leistungen für Haushalte und Gewerbebetriebe.

Die Dienstleistungen erstrecken sich vom 3-Tonnen-System über den Häckseldienst bis zum Sperrmüll und Problemstoffen. Auch werden Elektrogeräte angenommen sowie Altkleider oder Verpackungsmüll. Abgerundet wird der Service von der Tierkörperbeseitigung.

Die AWM agiert als Eigenbetrieb und gehört zum Kommunalreferat München.

Erstmals organisiert wurde die Müllsammlung in München im Jahre 1891. Zuvor wurde der Müll in 2700 Gruben entsorgt, die jährlich zu leeren waren. Für die Sammlung des Abfalls wurde der Harritschwagen entwickelt, der fünfzig Jahre lang im Einsatz war. 1897 entsorgte die Gesellschaft 'Hausmüllverwertung München' den Unrat auf vertraglicher Basis. Dieses Konzept bestand bis Ende des zweiten Weltkrieges. 1927 waren hunderttausend Einspänner-Sammelwagen im Einsatz. 1954 wurde eine Großanlage in Großlappen für jährlich fünfhunderttausend Kubikmeter Müll gebaut, die 1965 abbrannte. 1964 kam die erste Müllverbrennungsanlage zum Einsatz. 1982 wurden erstmals die Rauchgase entgiftet und die Wiederverwertung angestrebt. 1989 wurde das Amt für Abfallwirtschaft gegründet. 1992 kam es zur Aufstellung von Biotonnen und Papiertonnen. 1993 wurde das Wertstoffcontainersystem auf die DSD übertragen. 2001 wurde das Amt für Abfallwirtschaft ein Eigenbetrieb und 2002 erfolgte die Firmierung unter AWM. 2008 wurde die Trockenfermentstationsanlage für Küchenabfälle und Gartenabfälle eingeweiht.

Geschäftsführung

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