Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt

Hochschule für angewandte Wissenschaften
Münzstr. 12
97070 Würzburg
Deutschland
Telefon: 0931-3511-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE197679359
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hochschulen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
377 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1971
Eigentümer

Eigentümer:  Freistaat Bayern

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 19.949 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hochschulen
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt ist eine bayerische Hochschule an den Standorten Würzburg und Schweinfurt. Die Fachhochschule ist die drittgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Bayern. Im Wintersemester 2010/2011 waren 7.800 Studierende an der Einrichtung immatrikuliert. Die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt pflegt Kontakte zu knapp 100 Universitäten in 35 Ländern.

Das wissenschaftliche Spektrum verteilt sich auf mehrere Fakultäten. Dazu zählen die Bereiche Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften, Angewandte Sozialwissenschaften, Architektur und Bauingenieurwesen, Gestaltung sowie Informatik und Wirtschaftsinformatik. Darüber hinaus sind an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt die Fakultäten Kunststofftechnik und Vermessung, Wirtschaftswissenschaften und Maschinenbau verortet. Ergänzt wird das Angebot durch die Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen.

Das Studienangebot der zehn Fakultäten umfasste im Wintersemester 2010/2011 insgesamt 26 Studiengänge. Die Studierenden haben die Möglichkeit, ihr Studium entweder mit Diplom-, Bachelor- oder Master abzuschließen. Zu den Bachelor-Studiengängen zählen die Fächer Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft, Fachübersetzen, Informatik, Kommunikationsdesign, Medienmanagement, Logistik, Soziale Arbeit, Wirtschaftsinformatik, Pflege- und Gesundheitsmanagement.

Im Masterbereich haben die Studierende die Möglichkeit, Abschlüsse in den Disziplinen Baumanagement, Elektro- und Informationstechnik, Fachjournalismus mit Schwerpunkt Technik, Information Design, Informationssysteme, Innovation im Mittelstand sowie International Business with Focus on Asia or Central and Eastern Europe zu erlangen. Mit einem Diplom können Studierende ihr Studium in Elektrotechnik, Ingenieurinformatik, Kunststoff- und Elastomertechnik, Maschinenbau, Vermessung und Geoinformatik, Wirtschaftsingenieurwesen abschließen.

Die Anfänge der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt liegen im Jahr 1971. In jenem Jahr wurde die Einrichtung auf Grund des Bayerischen Fachhochschulgesetzes ins Leben gerufen. Die Wurzeln der Vorläufereinrichtungen der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt erstrecken sich jedoch zurück bis ins Jahr 1807. Zu diesen Institutionen gehören das Balthasar-Neumann-Polytechnikum des Bezirks Unterfranken, die Höhere Wirtschaftsschule der Stadt Würzburg und die Werkkunstschule der Stadt Würzburg.

Im Jahr 1971 konnte die Einrichtung sieben Studiengänge vorweisen. Dazu gehörten die Faächer Architektur, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Kommunikationsdesign. Zudem bot die Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an.

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Geschäftsführung

Chronik

  1. 1971: Gründung der Fachhochschule
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