Franken Maxit Mauermörtel
aus Kasendorf
> Anzahl Mitarbeiter
700 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
100 - 250 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1978
Adresse
Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Kontakt
Telefon: 09220-180
Web: www.maxit.de
Kontakte
Geschäftsführer
Hans-Dieter Groppweis
Dr. Mara Terzoli
Gruppe/Gesellschafter
1. Saint Gobain (Frankreich)
2. Hans-Dieter Groppweis
Typ: Konzern
Börsennotiert: Saint-Gobain S.A.
WKN: 872087 (GOB)
ISIN: FR0000125007
Handelsregister
Amtsgericht Bayreuth HRA 1817
Amtsgericht Bayreuth HRB 847
Stammkapital: 26.000 Euro
UIN: DE133082992
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Die Firma Franken Maxit ist renommiert für Mauermörtel.
Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Kasendorf stehen vielseitige Produkte für die Bauindustrie sowie das Bauhandwerk. Offeriert werden von Beton über Fliesen bis zu Putz und Farben. Vervollständigt wird das Angebot von Erdwärmesonden und Strahlmittel sowie Solarputze und Wärmedämm-Materialien.
Der Betrieb gehört zur Firma HeidelbergCement mit Sitz in Heidelberg.
Etabliert wurden acht Standorte von Dresden über Krölpa bis Niederwinkling und Beroun.
Als Referenzen sind das Militärhistorische Museum in Dresden aufgelistet sowie das Zeughaus in Schweinfurt.
Zurück geht der Betrieb auf die Gründung eines Kalkwerks im Jahre 1908 in Azendorf durch Johann Bergmann. Entwickelt wurden Schwerbetonsteine und Zementziegel. 1978 kam es unter der Firmierung Maxit zur Kooperation mit der Merdinger Firma Mathis, denn diese entwickelte aus dem abgebauten und veredelten Kalkstein jeweils Trockenfertigmörtel. Zwischen 1986 und 1989 entstand ein Mischwerk für Leichtputz. 1990 übernahm Maxit bedingt durch die politische Wende das Krölpaer Gipswerk mit allen Beschäftigten. Ab 1993 wurde in neue Werke investiert.
1999 kam es zum Verkauf der Maxit Holding an das Unternehmen HeidelbergCement. 2004 wurde der Innovationspreis für die Solarfarben sowie Solarputze vergeben und 2014 die Auszeichnung als Bayerns Best 50. Mit der Produktneuheit Maxit Mörtelpad wurde 2015 internationale Aufmerksamkeit erzielt. 2016 entstand ein Zentrum für Forschung und Entwicklung. (fi)
Unternehmenschronik
1978 | Gegründet von der Firma Johann Bergmann und dem Kalkwerk Mathis |
1990 | Übernahme VEB Gipswerk in Krölpa |