Maxit Baustoffwerke
Baustoffhersteller aus Krölpa

> 700 in Deutschland Mitarbeiter

> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €

> Gegründet 1870

> Eigentümer

1. Saint Gobain (Frankreich)
2. Hans-Dieter Groppweis
Typ: Konzern
Inhabergeführt
Holding:
wer-zu-wem-Ranking
Platz 5.915 von 140.000

maxit Baustoffwerke GmbH

Brandensteiner Weg 1
07387 Krölpa

Kreis: Saale-Orla-Kreis
Bundesland: Thüringen
Telefon: 03647-433-0
Web: www.maxit.de

Amtsgericht Jena HRB 201067
Genossenschaftsregister:
Rechtsform:
UIN: DE150528162

Die Firma Maxit Baustoffwerke agiert als Partner der Bauindustrie.

Kernkompetenz des Unternehmens mit dem Werk in Krölpa ist die klassische Fertigung von Trockenmörtel. Hergestellt werden die Produkte auf mineralischer Basis. Darüber hinaus werden hier auch pastöse Produkte entwickelt und über das Vertriebsgebiet der Firmengruppe veräußert. Edelputze und Spachtelmassen sowie Kleber ergänzen das Programm. Letztere sind für Wärmedämm-Verbundsysteme bestimmt. Vervollständigt wird das Portfolio von dünnlagigen Ausgleichsbeschichtungen für Fußböden sowie Gipsputze inklusive Anhydrit-Fließestrichen.

Für die Entwicklungen stehen eigene Laboratorien zur Verfügung. Zu den innovativen Lösungen zählen das 'maxit Solar-Programm' sowie die reflektierende Fassadenfarbe namens 'maxit intens'.

Aufgeteilt ist das Unternehmen in Maxit Nord mit den Standorten Dresden und Leupahn sowie Krölpa und Thörey.

Maxit Süd hat als Stammsitz Azendorf. Hier wird teilweise der Rohstoffbedarf durch die Firma Bergmann gedeckt. Ansässig ist der Betrieb zudem in Nürnberg und Niederwinkling sowie Plattling.

Zurück geht das Unternehmen auf die Produktion von Schwerbetonsteinen anno 1908 durch Johann Bergmann in Azendorf. Hier entstand 1973 ein Mehrkammerschachtofen. 1978 kam es zur Kooperation der Kalkwerke Bergmann sowie der Merdinger Firma Mathis unter der Firmierung Franken Maxit. 1986 entstand ein Werk für Leichtputze und 1989 die Firma Maxit Baustoffwerke. 1990 wurde der Standort in Krölka von der Treuhand übernommen und mehrere Millionen Euro investiert. Ab 1993 entstanden weitere Werke. Seit 2016 gibt es das Zentrum für Forschung sowie Entwicklung. (fi)


Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.





Geschäftsführer
Hans-Dieter Groppweis
Norbert Pauli
Dr. Mara Terzoli


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