Maxit Baustoffwerke

maxit Baustoffwerke GmbH
Brandensteiner Weg 1
07387 Krölpa
Deutschland
Telefon: 03647-433-0
Amtsgericht Jena
HRB 201067
UIN: DE150528162
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Baustoffhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
700 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1870
Eigentümer

Eigentümer:  Saint Gobain (Frankreich)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 5.968 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
27
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Baustoffhersteller
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Maxit Baustoffwerke agiert als Partner der Bauindustrie.

Kernkompetenz des Unternehmens mit dem Werk in Krölpa ist die klassische Fertigung von Trockenmörtel. Hergestellt werden die Produkte auf mineralischer Basis. Darüber hinaus werden hier auch pastöse Produkte entwickelt und über das Vertriebsgebiet der Firmengruppe veräußert. Edelputze und Spachtelmassen sowie Kleber ergänzen das Programm. Letztere sind für Wärmedämm-Verbundsysteme bestimmt. Vervollständigt wird das Portfolio von dünnlagigen Ausgleichsbeschichtungen für Fußböden sowie Gipsputze inklusive Anhydrit-Fließestrichen.

Für die Entwicklungen stehen eigene Laboratorien zur Verfügung. Zu den innovativen Lösungen zählen das 'maxit Solar-Programm' sowie die reflektierende Fassadenfarbe namens 'maxit intens'.

Aufgeteilt ist das Unternehmen in Maxit Nord mit den Standorten Dresden und Leupahn sowie Krölpa und Thörey.

Maxit Süd hat als Stammsitz Azendorf. Hier wird teilweise der Rohstoffbedarf durch die Firma Bergmann gedeckt. Ansässig ist der Betrieb zudem in Nürnberg und Niederwinkling sowie Plattling.

Zurück geht das Unternehmen auf die Produktion von Schwerbetonsteinen anno 1908 durch Johann Bergmann in Azendorf. Hier entstand 1973 ein Mehrkammerschachtofen. 1978 kam es zur Kooperation der Kalkwerke Bergmann sowie der Merdinger Firma Mathis unter der Firmierung Franken Maxit. 1986 entstand ein Werk für Leichtputze und 1989 die Firma Maxit Baustoffwerke. 1990 wurde der Standort in Krölka von der Treuhand übernommen und mehrere Millionen Euro investiert. Ab 1993 entstanden weitere Werke. Seit 2016 gibt es das Zentrum für Forschung sowie Entwicklung. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Saint Gobain (Frankreich)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1870: Erstes Gipswerk in Krölpa
  2. 1957: Einweihung des neuen Gipswerks
  3. 1991: Das Werk in Krölpa wird von Franken Maxit übernommen
  4. 1999: Übernahme durch Heidelberger Zement
  5. 2007: Maxit geht an Saint-Gobain
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