Bayerischen Kabelwerke

Bayerische Kabelwerke AG
Otto-Schrimpff-Str. 2
91154 Roth
Deutschland
Telefon: 09171-806-111
Amtsgericht Nürnberg
HRB 314
UIN: DE133500655

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Branche

wzw-Branche: Kabelhersteller

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

235 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1885

Eigentümer

Eigentümer: Wilms-Gruppe

Gruppenkriterium Familien
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 19.667 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
142
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kabelhersteller
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Bayerischen Kabelwerke

Die Bayerischen Kabelwerke stellen Kabel für Energie-, Telekommunikations- und Verkehrsnetze her.

Das Produktspektrum ist in die beiden Bereiche der Starkstrom- und der Schwachstromkabel gegliedert, denen jeweils mehrere Segmente zugeordnet sind:

Starkstromkabel:
  • Kupferkabel
  • Aluminiumkabel
  • Papierbleikabel und
  • Sonderkabel

Schwachstromkabel:
  • Telekommunikationskabel
  • Weitverkehrskabel
  • Bahnkabel
  • Lichtwellenleiterkabel und
  • Sonderkabel

Abgerundet wird das Programm durch Drähte und Litzen sowie durch Farbkonzentrate und Mischungen, die in eigenen Kunststoffverarbeitungsanlagen angefertigt werden.

Zu den Kunden der Bayerischen Kabelwerke gehören so bekante Unternehmen wie die Deutsche Telekom, die Deutsche Bahn, Vattenfall, Shell, Arcor, Siemens, ABB, RWE, EON und Balfour Beatty.

Angesiedelt ist das Unternehmen im mittelfränkischen Roth, wo auch die gesamte Bandbreite der Produkte hergestellt wird. Zwei weitere Werke von Tochtergesellschaften stehen in Berlin, von denen das eine auf Starkstromkabel, das andere auf Lichtwellenleitertechnik spezialisiert ist.

1885 wurde die Firma Riffelmacher und Engelhardt als Fabrik für Leonische Erzeugnisse gegründet. Ende des Jahrhunderts begann die Produktion von elektrischen Leitungen. 1923 wurde aus dem Unternehmen eine Aktiengesellschaft mit dem heutigen Namen, zunächst noch mit dem Zusatz Riffelmacher und Engelhardt. Im Jahr 2000 übernahm die Wilms Gruppe, ebenfalls ein Kabelproduzent, die Mehrheit der Anteile.

Geschäftsführung

Diese Firmen gehören auch zu Wilms-Gruppe

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