Museum Peenemünde
Museen aus Peenemünde
Historisch-Technisches Museum
Peenemünde GmbH
Adresse:
Fährstr. 10
17449 Peenemünde
Kreis: Vorpommern-Greifswald
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Telefon: 038371-505-0
Web: museum-peenemuende.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 98.255 von 140.000
> Mitarbeiter: 29 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 1991
> Eigentümer:
2. Gemeinde Peenemünde
Gruppenkriterium Kommunen
Das Museum Peenemünde ist fokussiert auf die Geschichte der Militärtechnik.
Schwerpunkt der Institution mit Sitz in Peenemünde ist eine historische Ausstellung in Bezug auf Raketen. Abgesehen von der Geschichte steht auch das Andenken der Opfer im Mittelpunkt. So werden die Besucher über Exponate und Dokumente sowie Filme darüber informiert, welche Auswirkungen der Raketenbau unter Werner von Braun als dem technischen Leiter auf einerseits Zwangsarbeiter und andererseits die Bombardierung von Städten hatte. Insofern findet eine kritische Betrachtungsweise in Bezug auf die Nutzung von moderner Technik statt.
Ausgangssituation des Museums ist die Tatsache, dass in Peenemünde die Rakete A4 entwickelt wurde. Diese Kriegswaffe zählt als der Vorläufer aller militärischen sowie zivilen Trägerraketen. Gebaut wurden die Raketen von Zwangsarbeitern unter unmenschlichen Bedingungen. Auch starben durch den Beschuss tausende Menschen in Belgien und England sowie in Frankreich.
Die Ausstellungsfläche erstreckt sich auf 5.000 Quadratmeter. Untergebracht sind neben Zeitzeugeninterviews auch Modelle und die Weiterentwicklung der Raketentechnik im sogenannten Kalten Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das Freigelände umfasst 120.000 Quadratmeter. Zu besichtigen sind viele Großexponate.
Das Museum gilt als Ort der internationalen Begegnung. Es finden geführte Rundgänge statt und Vorträge insbesondere auch zu Jugendprojekten. Für Schulklassen werden spezielle Führungen angeboten inklusive von Projekttagen.
Untergebracht ist das Museum seit dem Jahre 1991 in einem ehemaligen Kraftwerk. Ursprünglich sicherte die Anlage die Stromversorgung und war 1942 in Betrieb genommen worden. (fi)
Schwerpunkt der Institution mit Sitz in Peenemünde ist eine historische Ausstellung in Bezug auf Raketen. Abgesehen von der Geschichte steht auch das Andenken der Opfer im Mittelpunkt. So werden die Besucher über Exponate und Dokumente sowie Filme darüber informiert, welche Auswirkungen der Raketenbau unter Werner von Braun als dem technischen Leiter auf einerseits Zwangsarbeiter und andererseits die Bombardierung von Städten hatte. Insofern findet eine kritische Betrachtungsweise in Bezug auf die Nutzung von moderner Technik statt.
Ausgangssituation des Museums ist die Tatsache, dass in Peenemünde die Rakete A4 entwickelt wurde. Diese Kriegswaffe zählt als der Vorläufer aller militärischen sowie zivilen Trägerraketen. Gebaut wurden die Raketen von Zwangsarbeitern unter unmenschlichen Bedingungen. Auch starben durch den Beschuss tausende Menschen in Belgien und England sowie in Frankreich.
Die Ausstellungsfläche erstreckt sich auf 5.000 Quadratmeter. Untergebracht sind neben Zeitzeugeninterviews auch Modelle und die Weiterentwicklung der Raketentechnik im sogenannten Kalten Krieg nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das Freigelände umfasst 120.000 Quadratmeter. Zu besichtigen sind viele Großexponate.
Das Museum gilt als Ort der internationalen Begegnung. Es finden geführte Rundgänge statt und Vorträge insbesondere auch zu Jugendprojekten. Für Schulklassen werden spezielle Führungen angeboten inklusive von Projekttagen.
Untergebracht ist das Museum seit dem Jahre 1991 in einem ehemaligen Kraftwerk. Ursprünglich sicherte die Anlage die Stromversorgung und war 1942 in Betrieb genommen worden. (fi)
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Geschäftsführer
Michael Gericke