> 873 in Deutschland Mitarbeiter
> Umsatzklasse 50 - 100 Mio. €
> Gegründet 1965
> Eigentümer
Typ: Kommunen
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Platz 9.533 von 140.000
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Universitätsstr. 1
40225 Düsseldorf
Kreis: Düsseldorf
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0211-81-11
Web: www.uni-duesseldorf.de
Die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf ist eine staatlich getragene Hochschule.
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts verwaltet sie sich selbst, hat aber das Bundesland Nordrhein-Westfalen als Trägerin. Sie wird von einem nach außen wirkenden Rektor und einem für die Verwaltung zuständigen Kanzler geführt. Dazu kommen ein Hochschulrat und ein Senat, die über Kurs und Mittelverteilung mitbestimmen können. Das beschlussfassende Organ der Studierendenschaft ist das Studentenparlament.
Knapp 15.500 Studierende (Stand: Sommersemester 2010) verteilen sich auf Fächer der fünf Fakultäten. Diese sind:
An zentralen Einrichtungen beherbergt die Heinrich-Heine-Universität eine Verwaltung, ein Zentrum Studium Universale, ein Zentrum für Informations- und Medientechnologie, eine Universitätsbibliothek, ein Multimediazentrum, ein Sprachenzentrum, verschiedene Mensen, mehrere Studentenwohnheime und einen botanischen Garten.
Ihre Institute fördern den Austausch und die Kooperation mit kulturellen und wirtschaftlichen Einrichtungen in der Region, generell mit der Öffentlichkeit in der Landeshauptstadt. Aber auch der Ausbau internationaler Netzwerke und der bereits bestehenden circa 130 Partnerschaften in Lehre und Forschung wird vorangetrieben. Deshalb werden auch zunehmend international kompatible Abschlüsse in den Studienfächern der Uni angestrebt.
Der Campus der Hochschule befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Bilk und schließt direkt an das Universitätsklinikum an. Das bildete auch die Keimzelle für die Entstehung der Universität. 1907 nahm die Düsseldorfer Akademie für praktische Medizin ihren Betrieb auf. Sie erhielt nach mehreren Umbenennungen und Erweiterungen 1935 das Promotionsrecht und war damit de facto eine Hochschule.
1962 gab es eine folgenreiche Trennung. Die Medizinische Akademie ging in den Verantwortungsbereich des Bundeslandes über, während die Allgemeinen Städtischen Krankenanstalten bei der Stadt verblieben. Das Land Nordrhein-Westfalen machte 1965 aus der Medizinischen Akademie die Universität Düsseldorf, die bald weitere Fakultäten bekam und seit 1988 ihren heutigen Namen nach einem der großen Söhne der Stadt trägt. (sc)
Als Körperschaft des öffentlichen Rechts verwaltet sie sich selbst, hat aber das Bundesland Nordrhein-Westfalen als Trägerin. Sie wird von einem nach außen wirkenden Rektor und einem für die Verwaltung zuständigen Kanzler geführt. Dazu kommen ein Hochschulrat und ein Senat, die über Kurs und Mittelverteilung mitbestimmen können. Das beschlussfassende Organ der Studierendenschaft ist das Studentenparlament.
Knapp 15.500 Studierende (Stand: Sommersemester 2010) verteilen sich auf Fächer der fünf Fakultäten. Diese sind:
- Medizinische Fakultät
- Philosophische Fakultät
- Juristische Fakultät
- Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät
- Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
An zentralen Einrichtungen beherbergt die Heinrich-Heine-Universität eine Verwaltung, ein Zentrum Studium Universale, ein Zentrum für Informations- und Medientechnologie, eine Universitätsbibliothek, ein Multimediazentrum, ein Sprachenzentrum, verschiedene Mensen, mehrere Studentenwohnheime und einen botanischen Garten.
Ihre Institute fördern den Austausch und die Kooperation mit kulturellen und wirtschaftlichen Einrichtungen in der Region, generell mit der Öffentlichkeit in der Landeshauptstadt. Aber auch der Ausbau internationaler Netzwerke und der bereits bestehenden circa 130 Partnerschaften in Lehre und Forschung wird vorangetrieben. Deshalb werden auch zunehmend international kompatible Abschlüsse in den Studienfächern der Uni angestrebt.
Der Campus der Hochschule befindet sich im Düsseldorfer Stadtteil Bilk und schließt direkt an das Universitätsklinikum an. Das bildete auch die Keimzelle für die Entstehung der Universität. 1907 nahm die Düsseldorfer Akademie für praktische Medizin ihren Betrieb auf. Sie erhielt nach mehreren Umbenennungen und Erweiterungen 1935 das Promotionsrecht und war damit de facto eine Hochschule.
1962 gab es eine folgenreiche Trennung. Die Medizinische Akademie ging in den Verantwortungsbereich des Bundeslandes über, während die Allgemeinen Städtischen Krankenanstalten bei der Stadt verblieben. Das Land Nordrhein-Westfalen machte 1965 aus der Medizinischen Akademie die Universität Düsseldorf, die bald weitere Fakultäten bekam und seit 1988 ihren heutigen Namen nach einem der großen Söhne der Stadt trägt. (sc)
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