Universität Osnabrück

Universität Osnabrück
Neuer Graben 29
49074 Osnabrück
Deutschland
Telefon: 0541-969-0
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE154285400

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Branche

wzw-Branche: Hochschulen

Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

1.900 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 1974

Eigentümer

Eigentümer: Land Niedersachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 4.607 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
415
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hochschulen
94% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Universität Osnabrück

Die Universität Osnabrück ist eine staatliche Universität in der gleichnamigen niedersächsischen Stadt.

Sie bietet insgesamt 175 verschiedene Studiengänge an. Die dafür gängigen Abschlüsse sind Bachelor, Master oder das Staatsexamen. Dazu kommen mehrere interdisziplinäre Studiengänge, die deutschlandweit nur in Osnabrück angeboten werden wie Angewandte Systemwissenschaft oder European Studies, Steuerwissenschaften. Gleichzeitig unterstreichen sie auch die internationale Ausrichtung der Hochschule.

Organisiert ist die Osnabrücker Universität in zehn Fachbereichen. Das sind:
  • Fachbereich Sozialwissenschaften
  • Fachbereich Kultur- und Geowissenschaften
  • Fachbereich Erziehungs- und Kulturwissenschaften
  • Fachbereich Physik
  • Fachbereich Biologie und Chemie
  • Fachbereich Mathematik und Informatik
  • Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft
  • Fachbereich Humanwissenschaften
  • Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
  • Fachbereich Rechtswissenschaften

Daneben treibt die Universität ihre Internationalisierung in allen Bereichen stetig voran. Dafür stehen unter anderem ein Sprachenzentrum, ein Fonds zum Einladen international renommierter Gastwissenschaftler, die internationale Ausrichtung der Studienabschlüsse, aber vor allem auch die Vernetzung mit Partneruniversitäten und Einrichtungen im Ausland.

Weitere zentrale fächerübergreifende Einrichtungen sind das Institut für Finanz- und Steuerrecht, das Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien sowie das Interdisziplinäre Institut für die Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit. Der biowissenschaftliche Sonderforschungsbereich Membranproteine wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert und nimmt einen Platz in der biologischen Spitzenforschung ein.

Von der gemeinnützigen Gesellschaft Beruf und Familie wurde die Osnabrücker Uni 2008 als familiengerechte Hochschule ausgezeichnet. Sie besitzt in Osnabrück keinen zentralen Campus, sondern ist auf zwei Standorte aufgeteilt. Bis 1995 gehörte auch die jetzt selbstständige Hochschule Vechta zur Universität.

Die Osnabrücker Universität ist vergleichsweise jung. Sie nahm erst 1974 ihren Lehrbetrieb auf und ging aus einer seit 1953 im Schloss der Stadt ansässigen Pädagogischen Hochschule hervor.

Chronik

  1. 1974: Gründung der Universität

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