Niedersachsen Ports

Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG
Hindenburgstr. 28
26122 Oldenburg (Oldb)
Deutschland
Telefon: 0441-35020-0
Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)
HRA 4220
UIN: DE814172304

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wzw-Branche: Hafenbetriebe

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Anzahl Mitarbeiter:

1.000 in Deutschland
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Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
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Gegründet: 2005

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Eigentümer: Land Niedersachsen

Gruppenkriterium Kommunen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 4.421 von TOP 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
38
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
5
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
307
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hafenbetriebe
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Niedersachsen Ports

Direkt an einer der bedeutendsten Schifffahrtstraßen der Welt, entwickelt sich in der Elbmündung der Cuxhavener Hafen, die seit 1997 bestehende Cuxport GmbH, jetzt unter dem Namen Niedersachsen Ports. Sie setzt mit stetig wachsendem Umschlag die Hafentradition an der Elbmündung fort, nachdem dort Marine und Überseepassagierdienste aufgelöst worden sind. Eigentümer von Cuxport ist der Logistikdienstleister Rhenus AG und die Hamburger Hafengesellschaft (HHLA).

RoRo-Frachtfähren, Containerschiffe und Stückguttransporte können hier be- und entladen werden. Zudem wird Cuxport als Basis für die Offshore-Windenergie ausgebaut. Dazu ist eine besondere Schwerlastplattform errichtet worden, außerdem entsprechende spezielle Zufahrten und Lagerflächen. Cuxhaven ist bisher die einzige Offshore-Basis an der deutschen Nordseeküste.

Am Europakai können Seeschiffe bis 15,8 Meter Tiefgang an drei Liegeplätzen anlegen. Unterschiedliche Krananlagen und Rampen erlauben vielfältige Lade-Arten. Ein Schwerpunkt ist der Auto-Umschlag. Dafür stehen auf dem Hafengelände auch große Lagerflächen zur Verfügung.

Seit 2005, nach dem Wegfall der Container-Sperrklausel, kann Cuxport auch Überseecontainer umschlagen. Bis dahin war dies Hamburg vorbehalten. Die Hansestadt hatte nur unter dieser Bedingung das ihr gehörende Gelände in Cuxhaven, den Amerikahafen, an Niedersachsen verkauft, auf dem Cruxport errichtet worden ist.

Auch für Stückgut wie Holz oder Stahlträger, spezielle Schwergut-Projekte, Kühltransporte wie Fisch oder feuchtigkeitsempfindliche Ware wie Papier steht geeignete Logistik zur Verfügung, z. B. durch 10.000 Quadratmeter Hallenflächen, Kühlcontaineranschlüsse oder Container-Pack-Service.

Hauptsächlich werden die Waren für Kurzstrecken-Seeverkehre von und nach England, Island, Norwegen sowie in den Ostseeraum umgeschlagen. Für den Weitertransport auf dem Landweg setzt Cuxport vor allem auf die Schienenanbindung. Über das Drehkreuz Maschen, südlich von Hamburg, werden Waren ins Binnenland weitertransportiert. Doch die Betreiber drängen auch auf die westliche Elbquerung mit der A 22 und den Ausbau der B 73 Richtung Hamburg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Chronik

  1. 2005: Unternehmensgründung

Geschäftsführung

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