Die Bayerische Versorgungskammer erbringt Services zur kommunalen Altersversorgung.
Im Mittelpunkt der Behörde aus Bayern mit dem Sitz in
München steht die Geschäftsführung von Einrichtungen für die Versorgung im Alter. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Leistungen zur Berufsunfähigkeit sowie die Hinterbliebenenversorgung. Es handelt sich um deren gesetzliche Vertreterin. Ausgeführt werden die Services vom fünf-köpfigen Vorstand. Die Kammer zählt als einer der großen Kapitalanleger innerhalb des Freistaats.
Die Institution agiert als Dienstleistungs- sowie als Kompetenzzentrum. Zu den Aufgaben gehört die Unterstützung der einzelnen Verbände inklusive der Versorgungswerke. Dies bezieht auch die kommunalen Spitzenverbände sowie die jeweiligen Sozialpartner mit ein.
Getätigt wird die Altersvorsorge für 2,3 Millionen an Versicherten sowie Leistungsempfänger.
Vereinigt sind unter dem Dach zwölf Versorgungswerke.
Das Kapitalvolumen erstreckt sich auf 77 Milliarden Euro.
Jährlich werden 3,4 Milliarden ausgezahlt.
Die Summe für Beiträge sowie Umlagen erreicht jährlich 4,8 Milliarden Euro.
Gehalten werden knapp 13.000 Wohnungen. Auf Gewerbeflächen entfallen über 550.000 Quadratmeter.
Ausgezeichnet ist die Kammer mit diversen Awards wie Charta der Vielfalt oder Audit Beruf-und-Familie.
Zurück geht die Institution auf die Brandversicherungsanstalt anno 1811. Eine erstmalige Versorgungseinrichtung entstand 1916. Diese befindet sich noch heute unter dem Dach der Kammer. 1919 erfolgte die Umbenennung zum heutigen Namen. Ab 1923 entstanden nach und nach die verschiedenen Versorgungswerke. 1957 wurden die Mitglieder durch Konrad Adenauer von der gesetzlichen Rentenversicherung befreit.
(fi)
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Bayerische Versorgungskammer ist ein Unternehmen der Branche Pensionskassen.
Der Firmensitz befindet sich in München.