FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried
Nutzfahrzeughersteller aus Hamburg
FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried GmbH
Adresse:
Lademannbogen 138
22339 Hamburg
Telefon: 040-53903-0
Web: www.ffg-hamburg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 12.657 von 140.000
> Mitarbeiter: 214 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1880
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Holding: Hamburger Hochbahn
Die Firma FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried ist ein Experte für das öffentliche Transportwesen.
Im Mittelpunkt des Unternehmens mit Sitz in Hamburg stehen das öffentliche Transportwesen und der Fahrzeugbau. Darüber hinaus werden auch Busflotten gemanagt. In der Leistungspalette enthalten ist ferner die Entwicklung und Produktion von Sonderfahrzeugen. Abgerundet wird das Portfolio durch die Spezialisierung auf Antriebstechnologien sowie den Service für Fahrtreppen und Aufzüge sowie auch für Beschilderungen.
Im Bereich neue Antriebstechnologien kennzeichnen die Dacharbeitsplätze die Vorreiterrolle des Unternehmens. Auf diese Weise wurde ermöglicht, die Brennstoffzellenhybrid-Busse auf dem Fahrzeugdach von oben zu reparieren. Im gleichen Zuge werden überdies Mobilitätskonzepte getestet.
Im Segment Instandhaltung von Nutzfahrzeugen werden die Busflotte der Hamburger Hochbahn sowie von Tochterunternehmen betreut und gewartet. Zur Verfügung stehen insgesamt 27 Hektar Betriebsfläche.
Im Aufgabenkreis Bus-Flottenmanagement steht die Instandhaltung der Flotten in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Fokus. Durch analytische Auswertungen und Identifizierung von Kennzahlen ergeben sich Erfolgskontrollen sowie Kostensenkungspotentiale.
Der Bereich Instandhaltung von Anlagen und Infrastruktur umfasst die Wartung von etwa 200 Fahrtreppen und 80 Aufzügen in Hamburg.
Im Geschäftsfeld Spezial-Fahrzeugtechnik wurden Entwicklungen forciert, die wegweisend waren. Als Pionierleistung gilt weltweit der erste Niederflur-Schubgelenkbus im Jahre 1975. Auftraggeber war das Bundesforschungsministerium. Darüber hinaus entstanden Umwelt- und Bücherbusse für Kommunen sowie Großraumrettungswagen für die Feuerwehr. Auch mobile Kleiderbusse oder Tonstudios belegen die Innovationskraft. Ferner wurden Infomobile sowie Auf- und Umbauten für Nutzfahrzeuge entwickelt wie der Unfalldienst-Wagen mit Sonderausstattung.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1880 als Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft in Hamburg. 1892 wurde der Betriebshof Falkenried eröffnet. Ursprünglich untergebracht waren Pferdebahnwagen und 300 Pferde in Stallungen. Ab 1984 produzierte der Betrieb die ersten Straßenbahnen. Bis 1914 wurden 6000 Fahrzeuge jeglicher Art hergestellt. Seit 1919 gehört das Unternehmen der Hamburger Hochbahn.
Im Mittelpunkt des Unternehmens mit Sitz in Hamburg stehen das öffentliche Transportwesen und der Fahrzeugbau. Darüber hinaus werden auch Busflotten gemanagt. In der Leistungspalette enthalten ist ferner die Entwicklung und Produktion von Sonderfahrzeugen. Abgerundet wird das Portfolio durch die Spezialisierung auf Antriebstechnologien sowie den Service für Fahrtreppen und Aufzüge sowie auch für Beschilderungen.
Im Bereich neue Antriebstechnologien kennzeichnen die Dacharbeitsplätze die Vorreiterrolle des Unternehmens. Auf diese Weise wurde ermöglicht, die Brennstoffzellenhybrid-Busse auf dem Fahrzeugdach von oben zu reparieren. Im gleichen Zuge werden überdies Mobilitätskonzepte getestet.
Im Segment Instandhaltung von Nutzfahrzeugen werden die Busflotte der Hamburger Hochbahn sowie von Tochterunternehmen betreut und gewartet. Zur Verfügung stehen insgesamt 27 Hektar Betriebsfläche.
Im Aufgabenkreis Bus-Flottenmanagement steht die Instandhaltung der Flotten in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Fokus. Durch analytische Auswertungen und Identifizierung von Kennzahlen ergeben sich Erfolgskontrollen sowie Kostensenkungspotentiale.
Der Bereich Instandhaltung von Anlagen und Infrastruktur umfasst die Wartung von etwa 200 Fahrtreppen und 80 Aufzügen in Hamburg.
Im Geschäftsfeld Spezial-Fahrzeugtechnik wurden Entwicklungen forciert, die wegweisend waren. Als Pionierleistung gilt weltweit der erste Niederflur-Schubgelenkbus im Jahre 1975. Auftraggeber war das Bundesforschungsministerium. Darüber hinaus entstanden Umwelt- und Bücherbusse für Kommunen sowie Großraumrettungswagen für die Feuerwehr. Auch mobile Kleiderbusse oder Tonstudios belegen die Innovationskraft. Ferner wurden Infomobile sowie Auf- und Umbauten für Nutzfahrzeuge entwickelt wie der Unfalldienst-Wagen mit Sonderausstattung.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1880 als Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft in Hamburg. 1892 wurde der Betriebshof Falkenried eröffnet. Ursprünglich untergebracht waren Pferdebahnwagen und 300 Pferde in Stallungen. Ab 1984 produzierte der Betrieb die ersten Straßenbahnen. Bis 1914 wurden 6000 Fahrzeuge jeglicher Art hergestellt. Seit 1919 gehört das Unternehmen der Hamburger Hochbahn.
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Suche Jobs von FFG Fahrzeugwerkstätten Falkenried
aus Hamburg
Unternehmenschronik
1880 Gegründet als Straßen-Eisenbahn-Gesellschaft in Hamburg
1892 Eröffnung des Betriebshof Falkenried in Hamburg-Eppendorf
1894 Erste elektrische Straßenbahnwagen für Hamburg
1918 Übernahme durch die Hamburger Hochbahn
1975 Erster Niederflur-Schubgelenkbus
1999 Umzug an den Lademannbogen in Hamburg-Hummelsbüttel
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