Die Feuerwehr Frankfurt am Main ist spezialisiert auf den Brandschutz.
Im Mittelpunkt der hessischen Institution mit Sitz in Frankfurt stehen eine Reihe von Aufgaben rund um Brände und Katastrophen sowie die Rettung. Auch gibt es Sondereinheiten. Geleistet werden die Tätigkeitsfelder von der Berufsfeuerwehr sowie Freiwilligen Feuerwehren.
Die Berufsfeuerwehr zählt zu den größten sowie modernsten Institutionen in Deutschland. Im Stadtgebiet sind zwölf Feuerwachen und Rettungswachen rund um die Uhr im Dienst. Für spezielle Dienste stehen Sonderfahrzeuge wie Höhenretter oder Feuerwehrtaucher bereit. Erreicht werden die jeweiligen Einsatzorte stets innerhalb von zehn Minuten.
Es gibt 28 Freiwillige Feuerwehren von Bergen über Höchst bis zu Schwanheim. Unterstützt werden die ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute von einer Rettungshundestaffel.
Zum Rettungsdienst gehören der Sanitätsdienst und die Luftrettung sowie die Mediathek.
Zu den Sondereinheiten zählen die Umwelt und Sicherheit sowie Hilfestellungen für Flüchtlinge.
Zudem wird die Jugendarbeit betrieben. Mitglieder gibt es rund 500.
Gegründet wurde die Berufsfeuerwehr im Jahre 1874 nach mehreren schweren Bränden mit Hunderten von Toten. Den letzten Anstoß dafür gab die Zerstörung der mittelalterlichen Krönungskirche. Vorher handelte es sich bei der Brandbekämpfung um eine Bürgerpflicht. Im zweiten Weltkrieg war die Institution besonders schweren Einsätzen ausgesetzt. Dies lag an den wenigen verfügbaren Kräften sowie den Feuerstürmen durch die Bombardierung. Mit Ernennung des Direktors Ernst Achilles 1966 wurde der vorbeugende Brandschutz in den Vordergrund gerückt.
(fi)
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Feuerwehr Frankfurt am Main ist ein Unternehmen der Branche Berufsfeuerwehren.
Der Firmensitz befindet sich in Frankfurt am Main.