Orsay / NoBoys
Jeansshops aus Willstätt Download Unternehmensprofil
> 1800 Mitarbeiter
> Umsatz: 348 Mio. Euro (2018)
> 1975 Gründung
Gesellschafter
Auchan=Mulliez Familie (Frankreich)
Typ: Familien
Handelsregister
Amtsgericht Freiburg HRB 370336
Stammkapital: 2.600.000 Euro
UIN: DE142255374
Kontakte
GeschäftsführerMatthias Klein
Orsay ist ein international agierendes Modeunternehmen mit eigenen Geschäften und dem Fokus auf Frauenbekleidung.
Zum Sortiment der Modefirma gehören unter anderem Blusen, Kleider, T-Shirts, Hosen, Gürtel, Pullover, Röcke und Jacken. Die Bekleidung wird in jährlich mehreren Kollektionen unter verschiedenen Themen angeboten. Dabei verfolgt Orsay das Ziel, die Bekleidung zu moderaten Preisen bei möglichst hohem Tragekomfort und guten Materialien anzubieten.
Produziert wird allerdings nicht in eigenen Fertigungsstätten, sondern lässt nach den Unternehmensvorgaben in Lohnkonfektion in mehreren Ländern in Europa, Asien und Afrika und. Dafür werden zwei Einkaufsbüros in Shanghai und Hongkong unterhalten. Entwickelt und gesteuert wird das Konzept von der deutschen Firmenzentrale in Willstädt in Baden und von der auf das Ausland gerichteten Zentrale im polnischen Bielany aus.
Die Modeläden, von denen es über 600 in 22 Ländern gibt - davon gut ein Drittel in Deutschland - werden teilweise in Eigenregie, teilweise als Franchise-Shops unter dem Namen Orsay geführt. Orsay ist ein Tochterunternehmen der französischen Mulliez-Gruppe, einer in Familienbesitz befindlichen Holding aus Frankreich, die auch an Läden der Pimpkie-Kette und am Sportartikelhersteller Decathlon beteiligt ist.
Gegründet wurde das Unternehmen 1975 in Deutschland. Die erste Filiale befand sich in Karlsruhe. Nur zehn Jahre später gab es bereits 58 Orsay-Shops. Die anfängliche Mitarbeiterzahl hatte sich verdoppelt. Die Internationalisierung begann 1996 mit ersten Geschäften in der Schweiz. Inzwischen ist für Orsay aber Polen der wichtigste Markt nach dem deutschen. (sc)
Zum Sortiment der Modefirma gehören unter anderem Blusen, Kleider, T-Shirts, Hosen, Gürtel, Pullover, Röcke und Jacken. Die Bekleidung wird in jährlich mehreren Kollektionen unter verschiedenen Themen angeboten. Dabei verfolgt Orsay das Ziel, die Bekleidung zu moderaten Preisen bei möglichst hohem Tragekomfort und guten Materialien anzubieten.
Produziert wird allerdings nicht in eigenen Fertigungsstätten, sondern lässt nach den Unternehmensvorgaben in Lohnkonfektion in mehreren Ländern in Europa, Asien und Afrika und. Dafür werden zwei Einkaufsbüros in Shanghai und Hongkong unterhalten. Entwickelt und gesteuert wird das Konzept von der deutschen Firmenzentrale in Willstädt in Baden und von der auf das Ausland gerichteten Zentrale im polnischen Bielany aus.
Die Modeläden, von denen es über 600 in 22 Ländern gibt - davon gut ein Drittel in Deutschland - werden teilweise in Eigenregie, teilweise als Franchise-Shops unter dem Namen Orsay geführt. Orsay ist ein Tochterunternehmen der französischen Mulliez-Gruppe, einer in Familienbesitz befindlichen Holding aus Frankreich, die auch an Läden der Pimpkie-Kette und am Sportartikelhersteller Decathlon beteiligt ist.
Gegründet wurde das Unternehmen 1975 in Deutschland. Die erste Filiale befand sich in Karlsruhe. Nur zehn Jahre später gab es bereits 58 Orsay-Shops. Die anfängliche Mitarbeiterzahl hatte sich verdoppelt. Die Internationalisierung begann 1996 mit ersten Geschäften in der Schweiz. Inzwischen ist für Orsay aber Polen der wichtigste Markt nach dem deutschen. (sc)
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