Strabag
Bauunternehmen aus Köln
> Anzahl Mitarbeiter
12000 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
über 500 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1923
> 5 Standorte
Adresse
STRABAG AG
Siegburger Str. 241
50679 Köln
Kreis: Köln
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Kontakt
Telefon: 0221-824-01
Web: www.strabag.de
Kontakte
Vorstand
Christian Hattendorf
Peter Hübner
Marcus Kaller
Jörg Rösler
Gruppe/Gesellschafter
Strabag SE (Österreich)
Typ: Konzern
Holding: Bauholding Strabag
Börsennotiert: Strabag SE
WKN: A0M23V (XD4)
ISIN: AT000000STR1
Handelsregister
Amtsgericht Köln HRB 93308
Stammkapital: 104.780.000 Euro
UIN: DE137223649
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Die Strabag gehört zu den größten europäischen Bauunternehmen.
Dementsprechend ist es auch in allen Bereichen des Baugewerbes tätig. Seine Kernkompetenzen hat es auf die folgenden Felder gelegt:
- Straßenbau
- Gussasphalt
- Sonderbau
- Flugbetriebsflächen
- Prüfstreckenbau
- Bahnbau
- Kanal- und Rohrleitungsbau
- Sport- und Freizeitanlagen
- Umwelttechnik sowie
- Baustoffe
Im Verkehrswegebau, auf dem in der Bundesrepublik ein besonderes Augenmerk liegt, ist die Strabag in Deutschland nach eigenen Aussagen Marktführer. In diesem Bereich arbeitet sie insbesondere mit Kommunen und überregionalen Auftraggebern zusammen. Sie übernimmt generell sämtliche Arbeiten von der Konzeption und Projektentwicklung bis hin zur Umsetzung der Vorhaben.
Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Villach in Österreich. Die deutsche Strabag ist eine Tochtergesellschaft der Österreicher. Die deutsche Strabag hat ihren Hauptsitz in Köln. Darüber hinaus verfügt sie über knapp fünfzig Strabag-Standorte sowie noch einmal etwa zwanzig Niederlassungen, die unter dem Namen verschiedener Tochterfirmen laufen.
Deshalb zählen neben der Marke Strabag auch die Marken Heilit und Woener, Deutsche Asphalt, BBB, Gaul, Helmus, Leonhard Moll, Ohneis, Preusse, Protecta, JR, SAT Straßensanierung, Stratebau, VDW, Kirchner, Mönius und F. Kirchhoff zum Konzern. Der Konzern ist weltweit tätig, insbesondere im zentral- und mittelosteuropäischen Raum.
1895 wird der Straßenwalzenbetrieb vormals H. Reifenrath Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Niederlahnstein bei Koblenz gegründet. Daraus entwickelt sich 1923 die Straßenbau-Aktien-Gesellschaft, die ab 1930 griffig abgekürzt nur noch Strabag heißt und später nach Köln umzieht.1949 folgt der Gang an die Börse.
1997 sichert sich die österreichische Bau Holding die Mehrheit an Strabag. Die inzwischen Bauholding Strabag heißende österreichische Seite wird 2001 endgültig Muttergesellschaft der Kölner Strabag, wodurch die Fäden des Konzerns seither in Villach zusammenlaufen. Seit 2000 tritt der Konzern in ganz Europa mit gemeinsamem Logo und als einheitliche Marke auf. (sc)
Wesentliche Mitbewerber von Strabag
Bauunternehmen aus Köln sind Eurovia und Kemna Bau.
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Bauunternehmen aus Köln

Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb und bildet in folgenden Berufen aus:
Weitere größere Standorte
Unternehmenschronik
2010 | Strabag ersteht Rimex-Mehrheit |
2010 | Strabag schluckt Baustofflieferant Gaul |
2011 | Strabag kauft Cuxhavener Wasserbaufirma |
2015 | Übernahme des Bauunternehmens Dietz & Strobl |