Staatstheater Mainz
Theater aus Mainz

Adresse
Staatstheater Mainz GmbH

Gutenbergplatz 7
55116 Mainz

Kreis: Mainz
Bundesland: Rheinland-Pfalz

Kontakt
Telefon: 06131-2851-0
Web: www.staatstheater-mainz.com

Intendant, Geschäftsführer
Markus Müller
Erik Raskopf

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Allgemeine Daten

Mitarbeiter: 540 in Deutschland
Umsatzklasse Bis 10 Mio. Euro
Gründungsjahr: 1833
Standorte

Gruppe/Gesellschafter

1. Stadt Mainz
2. Land Rheinland-Pfalz
Typ: Kommunen
Inhabergeführt
Holding:

Börsennotiert:
WKN: ()
ISIN:

Handelsregister

Amtsgericht Mainz HRB 4141
Genossenschaftsregister:
Stammkapital: 52.000 Euro
Rechtsform:

UIN: DE149061501

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Platz 20.559 von 140.000


Das Staatstheater Mainz bietet das Programm eines Mehrspartenhauses.

Schwerpunkte der Darbietung des rheinland-pfälzischen Staatstheaters in Mainz sind zum einen die Aufführung von Musiktheaterstücken und zum anderen Schauspiele und Vorführungen des Balletts. Darüber hinaus werden Konzerte gegeben. Über öffentliche Proben sowie Publikumsgespräche werden die Besucher in das Programm der jeweiligen Spielzeit eingeführt.

Jede Spielzeit bietet sowohl Klassiker als auch moderne Stücke.

Zur Verfügung stehen die Stätten Großes Haus mit etwa 1000 Plätzen und Kleines Haus mit circa 400 Plätzen. Ferner gibt es die Werkraumbühne Decke 3 mit 99 Plätzen in der Glaskuppel als Spielstätte für experimentelles Theater und Werkstattproduktionen. Ferner werden auch Schauspielprojekte aufgeführt. Alle drei Stätten sind im Zentrum ansässig.

Angeboten wird ein spezielles Programm für Kinder und Jugendliche.

Während der Vorstellungen am Sonntag wird im Großen Haus eine Kinderbetreuung angeboten.

Traditionell findet an Fasching eine Fastnachtsposse statt und an Weihnachten eine Märchenvorstellung.

Studenten profitieren von der Kooperation mit den Hochschulen und bezahlen den Eintritt über den Semesterbeitrag ohne weitere Kosten.

Bis 1989 firmierte das Theater unter Stadttheater Mainz. Gebaut wurde das Gebäude zwischen den Jahren 1829 und 1833. Errichtet nach den Plänen des Darmstädter Hofbaumeisters Georg Moller orientierte sich die Architektur am Kolosseum in Rom und schuf durch den halbrunden Zuschauerraum mehr Sichtfläche. 1910 kam es zum Bau eines Foyers. Von 1998 bis 2001 wurde das Große Haus renoviert und saniert mit Ausnahme der unter Denkmalschutz stehenden Fassade. (fi)



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