Staatstheater Hannover

Niedersächsische Staatstheater
Opernplatz 1
30159 Hannover
Deutschland
Telefon: 0511-9999-00
Amtsgericht Hannover
HRB 4925
UIN: DE115650886
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Theater
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
965 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer:  Land Niedersachsen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 14.751 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
53
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Theater
93% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Staatstheater Hannover ist ein Theater für verschiedene Künste. Hundertprozentiger Träger ist seit 1992 das Land Niedersachsen.

Zum Staatstheater Hannover gehört das Schauspielhaus mit der Cumberlandischen Galerie, der Ballhof und der Ballhof 2. Diese Spielstätten bedienen die Sparte Schauspiel. Opern und Ballett wird im Opernhaus aufgeführt. Im Schauspielhaus gibt es auch ein Theatermuseum zu besichtigen.

Im Opernhaus werden neben Oper und Ballett auch Konzerte und junge Oper gezeigt. Auch Musiktheaterpädagogik für Schulklassen, Lehrer, Erzieher und Kindergärten wird angeboten. Auch die Sparte Schauspiel ist im Bildungsbereich tätig und bietet Theaterpädagogik an. Als "Junges Schauspiel" können Jugendliche das in diesem Rahmen erarbeitete sogar auf die Bühne bringen.

Das Opernhaus wurde Mitte des 19. Jahrhunderts im spätklassizistischen Stil als "königliches Hoftheater" erbaut. Es liegt im Osten der Altstadt von Hannover. 1918 wurde es in Opern- und Schauspielhaus umbenannt und gehörte dem preußischen Staat, drei Jahre später der Stadt Hannover. Seit 1925 werden Schauspiele an anderer Stätte aufgeführt, das Gebäude wurde zu einem reinen Opernhaus. 1943 brannte das Opernhaus nach einem Luftangriff bis auf die Grundmauern ab, der Wiederaufbau wurde im November 1950 beendet. In den sechziger Jahren und Mitte der Achtziger wurde das Gebäude ausgebaut, umgestaltet und modernisiert.

Lange wurden Theateraufführungen im Ballhof abgehalten, da keine ausreichend große Spielstätte zur Verfügung stand. Erst 1992 konnte das Schauspielhaus mit 630 Sitzplätzen eröffnet werden. Das moderne Gebäude ist im futuristischen Stil erbaut. Im Gebäude integriert sind Teile der von Otto Goetze entworfenen Cumberlandschen Galerie.

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