Dringenberg Betriebseinrichtungen ist ein Unternehmen, dessen Tätigkeitsfelder im Bereich Fahrzeug- und Betriebseinrichtungen liegen. In der Kundenliste enthalten sind sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Betriebe.
Das Produktspektrum umfasst Werkbänke, Schubladenschränke, Arbeitsplatzsysteme, Werkzeug- und Montagewagen sowie Hocker und Stühle. Ergänzt wird das Portfolio durch Flügeltürenschränke, Schiebetürenschränke, Rollladenschränke, Lager- und Werkzeugregale.
Außerdem bietet Dringenberg PC-Schränke, Lochplattensysteme, Schubladeneinrichtungen, elektronische Ausgabeautomaten, Mess- und Anreißplatten, Akku-Ladeschränke sowie Fahrzeugeinrichtungen. Sonderbauteile, CNC-Programme und ein Sichtlager-Programm runden das Angebot ab.
Neben der Produktion des umfassenden Möbelprogramms stellt Dringenberg seinen Kunden auch sein Know-how hinsichtlich der Planung von Betriebseinrichtungen zur Verfügung und bietet Serviceleistungen wie die Montage und Individualisierung.
Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens liegen im Jahr 1937, als Heinrich Dringenberg die Firma als Zwei-Mann-Handwerksbetrieb gründete.
Zunächst produzierte er Flaschenöffner, Bau-Stahlanker sowie Eisen- und Stoßblättchen. In den Jahren 1945 bis 1950 wurde der klassische Bandstahlhocker entwickelt, in den 1950er Jahren erfolgte dann der kontinuierliche Ausbau des Produktprogramms: Die ersten robusten Werkstattmöbel wurden produziert.
1973 meldete Heinrich Dringenberg den Schubladenschrank mit Einzelsicherung der Schubladen zum Patent an. Im Jahr 1996 wurde Dringenberg in die Würth-Gruppe aufgenommen. 2005 wurde die Zweigstelle in Polen gegründet, die zwei Jahre später die Produktion aufnahm.
Die Firma ist beheimatet in der Gemeinde Obersulm-Sülzbach im nördlichen Baden-Württemberg.
(tl)
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Dringenberg Betriebseinrichtungen ist ein Unternehmen der Branche Lagerausstatter.
Der Firmensitz befindet sich in Obersulm.