ThyssenKrupp Marine Systems Kiel

ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Werftstr. 112-114
24143 Kiel
Deutschland
Telefon: 0431-700-0
Amtsgericht Kiel
HRB 6960 KI
UIN: DE221174497
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Werften
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
2.300 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1838
Eigentümer

Eigentümer:  ThyssenKrupp

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 288 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
405
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2808
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Werften
93% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Howaldtswerke, kurz HDW entwickelt und baut anspruchsvolle Überwasser- und Unterwasserschiffe mit modernsten Technologien: U-Boote, Marine-Überwasserschiffe und Handelsschiffe.

Weitere Standorte im Werftverbund sind Karlskrona und Malmö in Schweden sowie Skaramanga in Griechenland.

Gegründet wurde das Unternehmen 1838 von Johann Schweffel und August Ferdinand Howaldt. Seit Januar 2005 ist die Kieler HDW Teil des europäischen Werftenverbundes ThyssenKrupp Marine Systems. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu ThyssenKrupp

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1838: Gegründet von Johann Schweffel und August Ferdinand Howaldt
  2. 1926: Heinrich Diederichsen übernimmt die Aktienmehrheit
  3. 1937: Die Deutsche Werke AG übernimmt die Anteile von Diederichsen
  4. 1939: Übernahme durch die Kriegsmarine als Kriegsmarinewerft Kiel
  5. 1943: Rückkauf des Kieler Standorts durch die Howaldtswerke
  6. 1968: Fusion von Howaldtswerke und Deutsche Werft AG
  7. 1968: Deutsche Werft und Salzgitter halten jeweils 50 Prozent
  8. 1972: Die Salzgitter AG wird alleiniger Gesellschafter
  9. 1975: Das Land Schleswig-Holstein beteiligt sich mit 25,1 Prozent
  10. 1999: Babcock übernimmt 50 Prozent
  11. 2002: Übernahme von 75 Prozent durch One Equity Partners (OEP)
  12. 2005: Übernahme durch die ThyssenKrupp AG
  13. 2011: Ausgliederung der zivilen Aktivitäten in HDW-Gaarden
  14. 2011: HDW-Gaarden wird von Abu Dhabi MAR übernommen
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