Atlas Elektronik
Rüstungsindustrie aus Bremen
> Anzahl Mitarbeiter
1400 Mitarbeiter
> Umsatzklasse
250 - 500 Mio. Euro
> Gründungsjahr 1902
> 1 Standorte
ATLAS ELEKTRONIK GmbH
Sebaldsbrücker Heerstr. 235
28309 Bremen
Telefon: 0421-457-02
Web: www.atlas-elektronik.com
Kontakte
Geschäftsführer
Michael Ozegowski
Felix Jenckel
Gruppe/Gesellschafter
ThyssenKrupp
Typ: Stiftungen
Börsennotiert: ThyssenKrupp AG
WKN: 750000 (TKA)
ISIN: DE0007500001
Handelsregister
Amtsgericht Bremen HRB 21570 HB
Stammkapital: 31.240.000 Euro
UIN: DE813727335
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Atlas Elektronik bietet U-Bootsysteme wie Torpedos, Minenjagdsysteme, Überwasserschiffsysteme, Hydrographie sowie Systeme zur Überwachung von Küsten, Häfen und Schiffsverkehr.
Das Hauptwerk ist in Bremen. Ein weiteres größeres Werk sitzt in Wedel bei Hamburg. Hinzu kommen Beteiligungen im In- und Ausland und eine Messstelle auf See.
Das Unternehmen hat eine mehr als hundertjährige Geschichte. Es wurde 1911 als Atlas-Werke AG in Bremen gegründet und geht zurück auf eine 1843 errichtete Eisengießerei und Maschinenbauanstalt. Zu Beginn waren die Atlas-Werke auch ein Werftbetrieb, in dem nach dem Ersten Weltkrieg auch schiffstechnische Apparate hergestellt wurden.
Ab 1964 gehörte das Unternehmen zum Krupp-Konzern. 1991 wurde die Krupp Atlas Elektronik in den Bremer Vulkan-Verbund eingegliedert. Nach dem Konkurs des Werftenverbundes gehörte die STN Atlas Elektronik zum Rheinmetall-Konzern. Ende 2005 wurde das Unternehmen dann von Thyssen-Krupp und dem europäischen Luftfahrt- und Militärtechnikkonzern Airbus gekauft.
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Rüstungsindustrie aus Bremen

Unternehmenschronik
1902 | Norddeutsche Maschinen- und Armaturenfabrik GmbH wird in Bremen gegründet |
1911 | Die Atlas-Werke AG entstehen |
1964 | Übernahme durch Krupp |
1991 | Übernahme durch den Bremer Vulkan-Verbund |
1997 | Übernahme durch Rheinmetall und BAE |
2005 | Übernahme durch Thyssen-Krupp und Airbus |
2017 | Airbus verkauft seine Anteile an Thyssen-Krupp (Verkäufer: Airbus) |