Die Hamburger Kunsthalle ist spezialisiert auf Sammlungen.
Im Mittelpunkt des Museums mit Sitz in
Hamburg steht die Kunst vom Mittelalter über die Moderne bis zu zeitgenössischen Werken. Angeboten werden Führungen und eine Reihe von Veranstaltungen. Auch können das Foyer und der Lichthof für Empfänge und Abendveranstaltungen sowie für Vorträge oder Konzerte angemietet werden.
Zu den traditionellen Schwerpunkten zählt das 19. Jahrhundert.
Bedeutend sind die Abteilungen für 'Alte Meister' und 'Moderne'.
Auch umfasst das Kabinett an Kupferstichen mehr als 120.000 Blätter.
In der Bibliothek sind etwa 175.000 Bände katalogisiert, inklusive rund 3.000 an illustrierten Büchern sowie Künstlerbüchern.
Räumlich unterteilt ist die Institution in drei Gebäude, die miteinander verbunden sind. Insofern gibt es den Altbau und den Neubau sowie die Galerie mit der Gegenwartskunst. Zur Verfügung steht eine Fläche von rund 13.000 Quadratmeter. Die Gegenwartskunst wurde in einem eigenen Komplex untergebracht.
Auf Wunsch der Hamburger Bürger in den Jahren um 1846 stellte die Stadt ein Grundstück für den Bau eines Museums zur Verfügung. Grundsteinlegung war 1865 und die Eröffnung 1869. In den ersten Jahren wurden die Sammlungen meist als Schenkung übergeben. 1886 kam es nach dem Überlassen von 128 Gemälden durch Gustav Christian Schwabe zum Neubau von mehreren Eckpavillons und 1909 wurde ein Saal nach Südwesten hin erbaut. Erweitert wurde der Komplex 1994 durch den Bau der Galerie. Zwischen 2003 und 2006 sowie 2015 kam es zu Sanierungen.
(fi)
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Hamburger Kunsthalle ist ein Unternehmen der Branche Museen.
Der Firmensitz befindet sich in Hamburg.