IFB Hamburg

Hamburgische Investitions- und
Besenbinderhof 31
20097 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-24846-0
Amtsgericht Hamburg
HRA 93261

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wzw-Branche: Förderbanken

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Anzahl Mitarbeiter:

185 in Deutschland
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Gegründet: 1953

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Eigentümer: Hansestadt Hamburg

Gruppenkriterium Kommunen
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wer-zu-wem-Ranking:

Platz 37.788 von TOP 140.000
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Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
63
Jahresabschluss & Bilanzdaten
Jahresabschluss:
ja
Social Media Profile
Anzahl Social Media Accounts:
1
Historiche Jobdaten
Anzahl veröffentlichte Jobs:
178
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Förderbanken
43% unter 50 Mitarbeiter
23% 50 – 250 Mitarbeiter
34% über 250 Mitarbeiter

Informationen über IFB Hamburg

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank, vormals Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt ist das Institut für Wohnungsbauförderung in Hamburg.

Die Wohnungsbaukreditanstalt wurde am 1. April 1953 als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Trägerin und ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Im August 2013 wurde sie umbenannt in Hamburgische Investitions- und Förderbank.

Die IFB Hamburg gehört der Entschädigungseinrichtung und dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands an. Die Hauptaufgabe ist es, den Bau, die Erhaltung und die Modernisierung von Wohnraum sowie sonstige städtebauliche Maßnahmen nach entsprechender Regelung durch den Hamburger Senat zu fördern.

Die IFB Haupttätigkeitsfelder liegen in der Wohnungs- und Städtebauförderung sowie im Umweltschutz. Sie bietet sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen in der Hansestadt zinsgünstige Darlehen sowie Zuschüsse. Besonders Familien wird dabei geholfen, den Traum von den eigenen vier Wänden in Hamburg zu realisieren. Entsprechende Finanzierungsangebote gibt es auch, wenn es um die Modernisierung des Eigenheims geht. Eigentümern und Investoren von Mietwohnungen wird mit Förderprogrammen für Modernisierung und Neubau geholfen.

Die IFB unterstützt auch Investitionen in die soziale Infrastruktur der Stadt und fördert entsprechende Baumaßnahmen in Sanierungsgebieten.
Das Unternehmen vergibt auch Klimaschutzkredite für Unternehmen, die ihre technischen Anlagen modernisieren wollen. Für Anlagen, die erneuerbare Energien nutzen, gibt es spezielle Förderprogramme.

Öffentliche und private Investitionsvorhaben werden durch die Gewährung von zinslosen oder zinsgünstigen Darlehen, Zuschüssen oder Bürgschaften gefördert. Bei der Erfüllung ihrer wirtschafts- und strukturpolitischen Aufgaben wird die Freie und Hansestadt Hamburg durch die IFB unterstützt. Die erforderlichen Finanzmittel werden auf dem Kapitalmarkt beschafft, sofern diese nicht durch Darlehensrückzahlungen und Zuflüsse aus öffentlichen Haushalten aufgebracht werden können. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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