Berliner Sparkasse
Sparkassen aus Berlin
Berliner Sparkasse
Niederlassung der Landesbank Berlin AG
Adresse:
Alexanderplatz 2
10178 Berlin
Telefon: 030-86986969
Web: www.berliner-sparkasse.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 3.916 von 140.000
> Mitarbeiter: 2.022 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1818
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Holding: Landesbank Berlin
Die Berliner Sparkasse ist eine der größten deutschen Sparkassen.
Wie alle Sparkassen agiert sie als Universalbank und bietet alle gängigen Finanzdienstleistungen für ihre Kunden an. In der Förderung des regionalen unternehmerischen Mittelstandes und kleinerer Betriebe liegt eine ihrer Hauptzielsetzungen. Sie richtet in ihren Tätigkeiten das Augenmerk auf das auf persönliche Beratung setzende Retail-Geschäft mit Privat- und Firmenkunden.
Ihre Organisationsform ist allerdings für Sparkassen untypisch und liegt in der Geschichte der Stadt Berlin begründet. Sie gehört zur Landesbank Berlin. Vertreten werden beide überregional durch den Sparkassenverband Berlin, der einer von zwölf deutschen regionalen Sparkassenverbänden ist. Eigentümer der Landesbank Berlin und damit auch der Sparkasse Berlin sind die anderen deutschen Sparkassen.
Um den Kunden ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz zu garantieren, werden zahlreiche Filialbetriebe im Berliner Großraum unterhalten. Das sind im Einzelnen knapp siebzig Privatkunden-Center mit angeschlossenem FinanzCenter sowie fast noch einmal genau so viele reine Privatkunden-Center und gut zwanzig SB-Standorte. Dazu kommen über zwanzig Vermögensanlage-Center, drei Immobilien-, ein Private Banking- und zwölf Firmenkunden-Center.
Darüber hinaus engagiert sich die Berliner Sparkasse in der Tradition der deutschen Sparkassen auch in sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Projekten und Einrichtungen. Zu diesem Zweck hat sie mit der Stiftung Brandenburger Tor eine eigene Stiftung gegründet und mit einem Vermögen von dreißig Millionen Euro versehen.
Gegründet wurde das Institut 1818 als erste preußische Sparkasse, die auch den ärmeren Klassen eine Möglichkeit zur sicheren Anlage ihrer Ersparnisse geben sollte. Aus ihr entstand 1920 mit den Sparkassen der zahlreichen eingemeindeten Bezirke die Sparkasse des neuen Großberliner Raums. Bedingt durch die Teilung der Stadt bildeten sich 1948 auch zwei Berliner Sparkassen heraus.
Die vereinigten sich 1990 wieder unter dem Dach der Landesbank. Die wiederum ging zum Teil in der neu gegründeten Bankgesellschaft Berlin auf, die jedoch durch Fehlspekulation an den Rand des Ruins geriet und nur durch eine Milliardenspritze der Stadt überleben konnte, wodurch das Land Berlin knapp 81 Prozent der Anteile an der Landesbank besaß. Die verkaufte sie 2007 an die Erwerbsgesellschaft der deutschen Sparkassen. (sc)
Wie alle Sparkassen agiert sie als Universalbank und bietet alle gängigen Finanzdienstleistungen für ihre Kunden an. In der Förderung des regionalen unternehmerischen Mittelstandes und kleinerer Betriebe liegt eine ihrer Hauptzielsetzungen. Sie richtet in ihren Tätigkeiten das Augenmerk auf das auf persönliche Beratung setzende Retail-Geschäft mit Privat- und Firmenkunden.
Ihre Organisationsform ist allerdings für Sparkassen untypisch und liegt in der Geschichte der Stadt Berlin begründet. Sie gehört zur Landesbank Berlin. Vertreten werden beide überregional durch den Sparkassenverband Berlin, der einer von zwölf deutschen regionalen Sparkassenverbänden ist. Eigentümer der Landesbank Berlin und damit auch der Sparkasse Berlin sind die anderen deutschen Sparkassen.
Um den Kunden ein flächendeckendes Vertriebs- und Servicenetz zu garantieren, werden zahlreiche Filialbetriebe im Berliner Großraum unterhalten. Das sind im Einzelnen knapp siebzig Privatkunden-Center mit angeschlossenem FinanzCenter sowie fast noch einmal genau so viele reine Privatkunden-Center und gut zwanzig SB-Standorte. Dazu kommen über zwanzig Vermögensanlage-Center, drei Immobilien-, ein Private Banking- und zwölf Firmenkunden-Center.
Darüber hinaus engagiert sich die Berliner Sparkasse in der Tradition der deutschen Sparkassen auch in sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Projekten und Einrichtungen. Zu diesem Zweck hat sie mit der Stiftung Brandenburger Tor eine eigene Stiftung gegründet und mit einem Vermögen von dreißig Millionen Euro versehen.
Gegründet wurde das Institut 1818 als erste preußische Sparkasse, die auch den ärmeren Klassen eine Möglichkeit zur sicheren Anlage ihrer Ersparnisse geben sollte. Aus ihr entstand 1920 mit den Sparkassen der zahlreichen eingemeindeten Bezirke die Sparkasse des neuen Großberliner Raums. Bedingt durch die Teilung der Stadt bildeten sich 1948 auch zwei Berliner Sparkassen heraus.
Die vereinigten sich 1990 wieder unter dem Dach der Landesbank. Die wiederum ging zum Teil in der neu gegründeten Bankgesellschaft Berlin auf, die jedoch durch Fehlspekulation an den Rand des Ruins geriet und nur durch eine Milliardenspritze der Stadt überleben konnte, wodurch das Land Berlin knapp 81 Prozent der Anteile an der Landesbank besaß. Die verkaufte sie 2007 an die Erwerbsgesellschaft der deutschen Sparkassen. (sc)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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1818 Gründung der Berliner Sparkasse
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