Stiftung Jüdisches Museum
Museen aus Berlin
Stiftung Jüdisches Museum Berlin
Adresse:
Lindenstr. 9-14
10969 Berlin
Telefon: 030-25993300
Web: www.jmberlin.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 42.967 von 140.000
> Mitarbeiter: 120 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1976
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Jüdische Museum ist das größte innerhalb Europas rund um die deutsch-jüdische Geschichte.
Im Fokus der Institution mit Sitz in Berlin stehen Dauerausstellungen in Bezug auf die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Darüber hinaus werden Wechselausstellungen durchgeführt. Ferner beherbergt das Museum Archive und eine Bibliothek sowie das Rafael Roth Learning Center. Auch sind Forschungseinrichtungen vorhanden. Für Empfänge oder Galadiners können die Veranstaltungsräume angemietet werden.
Die Anlage setzt sich aus dem barocken Kollegienhaus sowie dem zickzackförmig angeordneten Neubau des renommierten Architekten Daniel Libeskind aus den USA zusammen. Dem Museum gegenüber wurde in der ursprünglichen Großmarkthalle die Akademie etabliert. Auch dieses Gebäude entstand nach Libeskind.
Der Audioguide ist in sieben Sprachen verfügbar.
Regelmäßig werden Veranstaltungen durchgeführt wie Führungen oder die Lange Nacht der Museen. Auch finden Lesungen und Theatervorführungen statt.
Es handelt sich um eine Stiftung des öffentlichen Rechts.
Die Verantwortung trägt der Bund.
Pro Jahr kommen rund 720.000 Besucher. Damit zählt das Museum zu den meistbesuchten Museen in Berlin.
Eröffnet wurde das Museum im Jahre 1933 kurz vor der Machtergreifung der Nazis. 1938 kam es zur Schließung und Beschlagnahme des Inventars. 1971 entstand die Idee der Neugründung. 1992 wurde der Grundstein nach dem Entwurf des Architekten Daniel Libeskind gelegt. 1999 erfolgte die Gründung als Einrichtung des Landes Berlin. Die feierliche Galaeröffnung fand 2001 statt. 2007 wurde der Glashof eröffnet. (fi)
Im Fokus der Institution mit Sitz in Berlin stehen Dauerausstellungen in Bezug auf die Beziehungen zwischen Juden und Nichtjuden in Deutschland. Darüber hinaus werden Wechselausstellungen durchgeführt. Ferner beherbergt das Museum Archive und eine Bibliothek sowie das Rafael Roth Learning Center. Auch sind Forschungseinrichtungen vorhanden. Für Empfänge oder Galadiners können die Veranstaltungsräume angemietet werden.
Die Anlage setzt sich aus dem barocken Kollegienhaus sowie dem zickzackförmig angeordneten Neubau des renommierten Architekten Daniel Libeskind aus den USA zusammen. Dem Museum gegenüber wurde in der ursprünglichen Großmarkthalle die Akademie etabliert. Auch dieses Gebäude entstand nach Libeskind.
Der Audioguide ist in sieben Sprachen verfügbar.
Regelmäßig werden Veranstaltungen durchgeführt wie Führungen oder die Lange Nacht der Museen. Auch finden Lesungen und Theatervorführungen statt.
Es handelt sich um eine Stiftung des öffentlichen Rechts.
Die Verantwortung trägt der Bund.
Pro Jahr kommen rund 720.000 Besucher. Damit zählt das Museum zu den meistbesuchten Museen in Berlin.
Eröffnet wurde das Museum im Jahre 1933 kurz vor der Machtergreifung der Nazis. 1938 kam es zur Schließung und Beschlagnahme des Inventars. 1971 entstand die Idee der Neugründung. 1992 wurde der Grundstein nach dem Entwurf des Architekten Daniel Libeskind gelegt. 1999 erfolgte die Gründung als Einrichtung des Landes Berlin. Die feierliche Galaeröffnung fand 2001 statt. 2007 wurde der Glashof eröffnet. (fi)
Unternehmenschronik
1976 Gründung der Gesellschaft für ein Jüdisches Museum in Berlin
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
Aggertalklinik in 51766 Engelskirchen
Bundesanstalt für Arbeitsschutz in 44149 Dortmund
Arolsen Archives in 34454 Bad Arolsen
Astora in 34117 Kassel
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in 65760 Eschborn
Auswärtiges Amt in 10117 Berlin
BADV in 13086 Berlin
Bafin in 53117 Bonn
Bundesamt für Familie in 50679 Köln
Bundesamt für Güterverkehr in 50672 Köln
BAM in 12205 Berlin
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in 90461 Nürnberg
Bundesanstalt für Post und Telekommunikation in 53227 Bonn
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in 53179 Bonn
Bundesanstalt für Wasserbau in 76187 Karlsruhe
Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in 65185 Wiesbaden
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in 53175 Bonn
Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit in 10117 Berlin
Bundesamt für Naturschutz in 53179 Bonn
Berufsförderungswerk Dortmund in 44265 Dortmund
Berufsförderungswerk Leipzig in 04159 Leipzig
Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt in 39418 Staßfurt
BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung in 45127 Essen
BI Management in 90471 Nürnberg
Bundesinstitut für Berufsbildung in 53175 Bonn
BIH Berlin Institute of Health in 10178 Berlin
Bildung & Begabung in 53177 Bonn
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in 14195 Berlin
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in 53179 Bonn
Bundesnachrichtendienst (BND) in 10115 Berlin
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in 20359 Hamburg
Braunkohlesanierung in 10117 Berlin
BSH in 20359 Hamburg
BSI in 53175 Bonn
Stasi Unterlagen Archiv in 10178 Berlin
Bundesagentur für Arbeit in 90478 Nürnberg
Bundesakademie für Sicherheitspolitik in 13187 Berlin
Bundesamt für Ausrüstung der Bundeswehr in 56073 Koblenz
Bundesamt für Infrastruktur in 53123 Bonn
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in 30655 Hannover
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen in 26603 Aurich
Bundesarchiv in 56075 Koblenz
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Bundeskartellamt (BKartA) in 53113 Bonn
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Bundeskunsthalle in 53113 Bonn
Bundesnetzagentur in 53113 Bonn
Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) in 53123 Bonn
Direktor
Dr. Gerhard Stahr