KBB

Kulturveranstaltungen des Bundes
Schöneberger Str. 15
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-26397-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 29357
UIN: DE136782746
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Theater
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
544 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer:  Bundesrepublik Deutschland

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 23.732 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
22
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
220
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Theater
93% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der KBB ist ein Verbund der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin. Dazu gehören die Internationalen Filmfestspiele Berlin, Das Haus der Kulturen der Welt und die Berliner Festspiele mit dem Martin-Gropius-Bau.

Der Verbund gibt den Mitgliedern ein Fundament und wirtschaftliche Kraft um das umfangreiche Programm auf internationalem Niveau zu halten. Bis zu 3.000 Veranstaltungen organisiert der Verbund im Jahr. Dabei ziehen sie mehr als eine Million Zuschauer an.

Zum Programm gehören Veranstaltungen aus den Bereichen Kunst, Tanz, Musik, Literatur und Film. Dabei sieht sich der KBB als prägend für die deutsche Kulturlandschaft und strebt danach, die Vielfalt dieser Kulturlandschaft nach außen zu tragen. Verantwortlich für den KBB ist der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Die Berliner Festspiele organisieren seit vielen Jahrzehnten beliebte Kulturveranstaltungen mit internationaler Ausrichtung in Berlin. Dazu gehören Veranstaltungen wie Maerzmusik, Theatertreffen, Musikfest Berlin und das Jazzfest Berlin und das internationale Literaturfestival. Für den Nachwuchs werden Jugendwettbewerbe ausgerichtet. Das Haus der Berliner Festspiele liegt in der Schaperstraße. Zum Geschäftsbereich gehört auch der Martin-Gropius-Bau.

Der Martin-Gropius-Bau wurde 1881 im Stil der Renaissance erbaut und diente als Kunstgewerbemuseum. Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde es schwer beschädigt. Nach einer Restaurierung in den Siebzigern ist es wieder eines der schönsten Ausstellungsgebäude in Berlin. Heute werden archäologische und kulturhistorische Ausstellungen, sowie Gegenwartskunst und Fotografie dem Publikum präsentiert.

Das Haus der Kulturen der Welt ist eine ehemalige Kongresshalle, die 1957 als Leuchtturm der Freiheit erbaut wurde. Im Berliner Volksmund wurde sie aufgrund ihrer Form Schwangere Auster genannt. Heute dient sie als Forum für zeitgenössische Künste, Entwicklungen und Diskussionen. Es werden Produktionen aus aller Welt und allen Sparten, wie darstellende Künste, Musik, Literatur, Film und digitale Medien präsentiert. Auch wird Raum für wissenschaftliche Diskurse geboten.

Die Internationalen Filmfestspiele präsentieren eines der wichtigsten Kulturereignisse der Stadt, die Berlinale. Diese findet jedes Jahr im Februar statt und begrüßt die internationale Filmindustrie im Berlin. In diesen zwei Wochen werden rund 400 Filme gezeigt und die besten mit dem silbernen und goldenen Bären ausgezeichnet. Als Begleitprogramm werden Filmreihen und Workshops zur Begegnung und für Diskussionen angeboten.

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