Berliner Zentrum für Internationale Friedenseinsätze
Nichtregierungsorganisationen (NGO) aus Berlin
Berliner Zentrum für Internationale
Friedenseinsätze (ZIF) gGmbH
Adresse:
Ludwigkirchplatz 3-4
10719 Berlin
Telefon: 030-5200565-0
Web: www.zif-berlin.org
wer-zu-wem-Ranking: Platz 82.808 von 140.000
> Mitarbeiter: 60 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: Bis 10 Mio. Euro
> Gegründet: 2002
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Holding: Auswärtiges Amt
Das Zentrum für Internationale Friedenseinsätze rekrutiert Experten.
Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in Berlin stehen die Rekrutierung sowie die Vorbereitung inklusive das Vermitteln von Personal für zivile Friedenseinsätze im In- und Ausland. Ergänzt wird das Programm von Wahlbeobachtungseinsätzen. Erbracht werden die Services aus einer Hand. Sowohl das Training und die Auswahl als auch Analysen und Beratungen befinden sich unter einem Dach.
Das Engagement betrifft das Training und die Qualifikation von zivilen Beschäftigten. Es handelt sich somit um einen Arbeitgeber. Betrieben wird ein Experten-Pool. Verfügbar sind 1.400 Menschen. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Analysen und die Politikberatung. Geleistet wird ein Beitrag bezüglich von konzeptionellen Debatten. Ferner erfolgt die Beratung von internationalen Organisationen inklusive der Mitgliedstaaten, um zivile Personenkapazitäten aufzubauen und den Wissenstransfer zu fördern.
Der Friedenseinsatz dauert in der Regel ein Jahr. Möglich sind Verlängerungen. Das jeweilige Personal arbeitet an den entsprechenden Standorten, im Sekretariat oder direkt im Hauptquartier. Das Aufgabenfeld definiert sich durch die zuvor veröffentlichte Stellenausschreibung.
Gesellschafterin ist die Bundesrepublik Deutschland. Diese wird vom Auswärtigen Amt vertreten. Im Aufsichtsrat sind sowohl Staatsminister als auch Staatssekretäre. Alle entstammen dem Bundesverteidigungsministerium und mehreren Bundesministerien inklusive Abgeordnete.
Gegründet wurde das Zentrum im Jahre 2002 durch die Bundesregierung sowie den Bundestag. Als Auslöser zählten die Konflikte auf dem Balkan Mitte 1990. Aktuell findet ein Transformationsprozess statt. Entstehen soll eine vollwertige Entsendeorganisation. (fi)
Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in Berlin stehen die Rekrutierung sowie die Vorbereitung inklusive das Vermitteln von Personal für zivile Friedenseinsätze im In- und Ausland. Ergänzt wird das Programm von Wahlbeobachtungseinsätzen. Erbracht werden die Services aus einer Hand. Sowohl das Training und die Auswahl als auch Analysen und Beratungen befinden sich unter einem Dach.
Das Engagement betrifft das Training und die Qualifikation von zivilen Beschäftigten. Es handelt sich somit um einen Arbeitgeber. Betrieben wird ein Experten-Pool. Verfügbar sind 1.400 Menschen. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Analysen und die Politikberatung. Geleistet wird ein Beitrag bezüglich von konzeptionellen Debatten. Ferner erfolgt die Beratung von internationalen Organisationen inklusive der Mitgliedstaaten, um zivile Personenkapazitäten aufzubauen und den Wissenstransfer zu fördern.
Der Friedenseinsatz dauert in der Regel ein Jahr. Möglich sind Verlängerungen. Das jeweilige Personal arbeitet an den entsprechenden Standorten, im Sekretariat oder direkt im Hauptquartier. Das Aufgabenfeld definiert sich durch die zuvor veröffentlichte Stellenausschreibung.
Gesellschafterin ist die Bundesrepublik Deutschland. Diese wird vom Auswärtigen Amt vertreten. Im Aufsichtsrat sind sowohl Staatsminister als auch Staatssekretäre. Alle entstammen dem Bundesverteidigungsministerium und mehreren Bundesministerien inklusive Abgeordnete.
Gegründet wurde das Zentrum im Jahre 2002 durch die Bundesregierung sowie den Bundestag. Als Auslöser zählten die Konflikte auf dem Balkan Mitte 1990. Aktuell findet ein Transformationsprozess statt. Entstehen soll eine vollwertige Entsendeorganisation. (fi)
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Unternehmenschronik
2002 Gründung durch die Bundesregierung
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Bundesamt für Ausrüstung der Bundeswehr in 56073 Koblenz
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Bundesdruckerei in 10969 Berlin
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Geschäftsführer
Dr. Almut Wieland-Karimi