Berliner Zentrum für Internationale Friedenseinsätze

Zentrum für Internationale Friedenseinsätze
Ludwigkirchplatz 3-4
10719 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-5200565-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 85737
UIN: DE244210721

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Mitarbeiter

Anzahl Mitarbeiter:

60 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet

Gegründet: 2002

Eigentümer

Eigentümer: Bundesrepublik Deutschland

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking

wer-zu-wem-Ranking:

Platz 83.199 von TOP 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
44
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
83
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Nichtregierungsorganisationen (NGO)
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Informationen über Berliner Zentrum für Internationale Friedenseinsätze

Das Zentrum für Internationale Friedenseinsätze rekrutiert Experten.

Im Mittelpunkt der Institution mit Sitz in Berlin stehen die Rekrutierung sowie die Vorbereitung inklusive das Vermitteln von Personal für zivile Friedenseinsätze im In- und Ausland. Ergänzt wird das Programm von Wahlbeobachtungseinsätzen. Erbracht werden die Services aus einer Hand. Sowohl das Training und die Auswahl als auch Analysen und Beratungen befinden sich unter einem Dach.

Das Engagement betrifft das Training und die Qualifikation von zivilen Beschäftigten. Es handelt sich somit um einen Arbeitgeber. Betrieben wird ein Experten-Pool. Verfügbar sind 1.400 Menschen. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Analysen und die Politikberatung. Geleistet wird ein Beitrag bezüglich von konzeptionellen Debatten. Ferner erfolgt die Beratung von internationalen Organisationen inklusive der Mitgliedstaaten, um zivile Personenkapazitäten aufzubauen und den Wissenstransfer zu fördern.

Der Friedenseinsatz dauert in der Regel ein Jahr. Möglich sind Verlängerungen. Das jeweilige Personal arbeitet an den entsprechenden Standorten, im Sekretariat oder direkt im Hauptquartier. Das Aufgabenfeld definiert sich durch die zuvor veröffentlichte Stellenausschreibung.

Gesellschafterin ist die Bundesrepublik Deutschland. Diese wird vom Auswärtigen Amt vertreten. Im Aufsichtsrat sind sowohl Staatsminister als auch Staatssekretäre. Alle entstammen dem Bundesverteidigungsministerium und mehreren Bundesministerien inklusive Abgeordnete.

Gegründet wurde das Zentrum im Jahre 2002 durch die Bundesregierung sowie den Bundestag. Als Auslöser zählten die Konflikte auf dem Balkan Mitte 1990. Aktuell findet ein Transformationsprozess statt. Entstehen soll eine vollwertige Entsendeorganisation.

Chronik

  1. 2002: Gründung durch die Bundesregierung

Geschäftsführung

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