Bundesanstalt für Gewässerkunde
Bundesämter & Bundesanstalten aus Koblenz
Bundesanstalt für Gewässerkunde
Adresse:
Am Mainzer Tor 1
56068 Koblenz
Kreis: Koblenz
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Telefon: 0261-1306-0
Web: www.bafg.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 19.794 von 140.000
> Mitarbeiter: 380 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 10 - 50 Mio. Euro
> Gegründet: 1948
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde ist ein deutsches wissenschaftliches Institut.
Sie gehört dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung an.
Die Bundesanstalt ist dafür zuständig, zur Realisierung eines leistungsfähigen und umweltverträglichen Verkehrssystems beizutragen. Die Einrichtung hat darüber hinaus die Aufgabe, durch eine verbesserte nationale Infrastruktur die Wirtschaftskraft zu fördern, um auf diese Weise den Standort Deutschland zu stärken.
Weitere Aufgaben der Bundesanstalt bestehen darin, Daten zu den deutschen Bundeswasserstraßen zu sammeln und zu dokumentieren. Dazu zählen Zufluss- und Abflussmengen der Gewässer und der sich daraus ergebenden Wasserstände. Darüber hinaus beschäftigt sich die Bundesanstalt mit dem Eintrag und der Verfrachtung stofflicher Lasten in die Bundeswasserstraßen und deren Folgen für Unterhaltung und Ausbau der Gewässer.
Auch untersucht die Einrichtung Ökosysteme in und an den Gewässern und pflegt Gewässer-Informationssysteme wie Wasserstände. Zudem veröffentlicht die Bundesanstalt für Gewässerkunde eine gewässerkundliche Fachzeitschrift.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde wurde im Jahr 1948 als Forschungsanstalt für Gewässerkunde ins Leben gerufen. Der damalige Sitz befand sich in Windelsbleiche, einem heutigen Stadtteil der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. 1949 zog die Anstalt nach Bielefeld. Es kam gleichzeitig zur Umbenennung in den heutigen Namen. Drei Jahre später erfolgte der Umzug in die rheinland-pfälzische Stadt Koblenz.
Erste Vorgängereinrichtungen wurden jedoch schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Infolge zahlreicher Hochwasserkatastrophen wurde ein gemeinsamer Wasserausschuss der deutschen Staaten ins Leben gerufen. 1902 entstand in Preußen die Preußische Landesanstalt für Gewässerkunde.
In diese Einrichtung wurde im Jahr 1928 das Büro für Hauptnivellements und Wasserstandsbeobachtungen eingegliedert. In der DDR war für diese Arbeiten die Forschungsanstalt für Schifffahrt, Gewässer- und Bodenkunde, später das Hauptamt für Hydrologie und schließlich das Institut für Wasserwirtschaft zuständig. (tl)
Sie gehört dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung an.
Die Bundesanstalt ist dafür zuständig, zur Realisierung eines leistungsfähigen und umweltverträglichen Verkehrssystems beizutragen. Die Einrichtung hat darüber hinaus die Aufgabe, durch eine verbesserte nationale Infrastruktur die Wirtschaftskraft zu fördern, um auf diese Weise den Standort Deutschland zu stärken.
Weitere Aufgaben der Bundesanstalt bestehen darin, Daten zu den deutschen Bundeswasserstraßen zu sammeln und zu dokumentieren. Dazu zählen Zufluss- und Abflussmengen der Gewässer und der sich daraus ergebenden Wasserstände. Darüber hinaus beschäftigt sich die Bundesanstalt mit dem Eintrag und der Verfrachtung stofflicher Lasten in die Bundeswasserstraßen und deren Folgen für Unterhaltung und Ausbau der Gewässer.
Auch untersucht die Einrichtung Ökosysteme in und an den Gewässern und pflegt Gewässer-Informationssysteme wie Wasserstände. Zudem veröffentlicht die Bundesanstalt für Gewässerkunde eine gewässerkundliche Fachzeitschrift.
Die Bundesanstalt für Gewässerkunde wurde im Jahr 1948 als Forschungsanstalt für Gewässerkunde ins Leben gerufen. Der damalige Sitz befand sich in Windelsbleiche, einem heutigen Stadtteil der ostwestfälischen Stadt Bielefeld. 1949 zog die Anstalt nach Bielefeld. Es kam gleichzeitig zur Umbenennung in den heutigen Namen. Drei Jahre später erfolgte der Umzug in die rheinland-pfälzische Stadt Koblenz.
Erste Vorgängereinrichtungen wurden jedoch schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Infolge zahlreicher Hochwasserkatastrophen wurde ein gemeinsamer Wasserausschuss der deutschen Staaten ins Leben gerufen. 1902 entstand in Preußen die Preußische Landesanstalt für Gewässerkunde.
In diese Einrichtung wurde im Jahr 1928 das Büro für Hauptnivellements und Wasserstandsbeobachtungen eingegliedert. In der DDR war für diese Arbeiten die Forschungsanstalt für Schifffahrt, Gewässer- und Bodenkunde, später das Hauptamt für Hydrologie und schließlich das Institut für Wasserwirtschaft zuständig. (tl)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
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BADV in 13086 Berlin
Bafin in 53117 Bonn
Bundesamt für Familie in 50679 Köln
Bundesamt für Güterverkehr in 50672 Köln
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Bundesanstalt für Wasserbau in 76187 Karlsruhe
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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in 53175 Bonn
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Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt in 39418 Staßfurt
BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung in 45127 Essen
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Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in 53179 Bonn
Bundesnachrichtendienst (BND) in 10115 Berlin
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Braunkohlesanierung in 10117 Berlin
BSH in 20359 Hamburg
BSI in 53175 Bonn
Stasi Unterlagen Archiv in 10178 Berlin
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Bundesamt für Infrastruktur in 53123 Bonn
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in 30655 Hannover
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen in 26603 Aurich
Bundesarchiv in 56075 Koblenz
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Bundeskartellamt (BKartA) in 53113 Bonn
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Bundeskunsthalle in 53113 Bonn
Bundesnetzagentur in 53113 Bonn
Bundesprüfstelle in 53123 Bonn
Anstaltsleiter
Dr. Birgit Esser