gsb Sonderabfall-Entsorgung
Abfallentsorgung aus Baar-Ebenhausen
GSB - Sonderabfall-Entsorgung
Bayern GmbH
Adresse:
Äußerer Ring 50
85107 Baar-Ebenhausen
Kreis: Pfaffenhofen a.d.Ilm
Bundesland: Bayern
Telefon: 08453-91-0
Web: www.gsb.bayern
wer-zu-wem-Ranking: Platz 25.357 von 140.000
> Mitarbeiter: 306 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 50 - 100 Mio. Euro
> Gegründet: 1970
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
GSB Sonderabfall-Entsorgung ist ein Unternehmen, das sein Hauptaugenmerk auf die Entsorgung von Sonderabfällen richtet. Dabei behandelt die Firma ein breit gefächertes Spektrum an gefährlichen Abfällen aus Industrie, Gewerbe und Haushalten. Komplettiert wird das Angebot durch Dienstleistungen wie Chemikaliensortierung, Abfallmanagement und Komplettentsorgung.
Das Unternehmen ist im Bundesland Bayern an elf Standorten mit vier chemisch-physikalischen Behandlungsanlagen, einer Sonderabfallverbrennungsanlage mit zwei Verbrennungslinien sowie zwei Deponien vertreten. Während in München die Verbrennung, die chemisch-physikalische Behandlung und die biologische Behandlung erfolgt, ist in Gallenbach die Sonderabfalldeponierung in den Sammelstellen mit Abwasserreinigungsanlagen ansässig.
Am Standort Augsburg finden die chemisch-physikalische Behandlung sowie die Sickerwasserbehandlung statt. Weitere Standorte befinden sich in Passau, Mitterteich, Schweinfurt, Fürth und Nürnberg. Zum Kundenkreis zählen rund 5.000 Unternehmen, wie zum Beisoiel kommunale und staatliche Einrichtungen sowie Privatpersonen.
Die Gründung von GSB Sonderabfall-Entsorgung erfolgte im Jahr 1970 durch den Freistaat Bayern mit Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände und der Industrie. Die Aufgabe des Unternehmens bestand unter anderem darin, ein dezentrales Netz von acht Sammelstellen in Bayern zu errichten und somit eine ordnungsgemäße Entsorgung gefährlicher Abfälle zu gewährleisten. 1975 nahm die Firma eine Verbrennungsanlage in Ebenhausen und eine Sonderabfalldeponie in Betrieb.
Von 1975 bis 1985 erfolgte die Inbetriebnahme von fünf chemisch-physikalischen Behandlungsanlagen. Es folgten 1996 die Inbetriebnahme von zwei neuen Verbrennungsanlagen sowie die Stilllegung der ersten Verbrennungsanlage in Ebenhausen. Auch begann der Rückbau der Verbrennungsanlage in Schweinfurt.
Einen wichtigen Meilenstein in der Firmengeschichte stellt die im Jahr 2000 vollzogene Fusion mit der SEF Sonderabfall-Entsorgung Franken GmbH dar. Im Jahr 2000 kam es zur Stilllegung des Standortes Schwabach sowie zur Ausgliederung der Deponien. 2008 trat das Unternehmen die Geschäftsanteile des Zweckverbandes Sonderabfall-Entsorgung Mittelfranken an den Freistaat Bayern ab.
Im Jahr 2010 waren rund 270 Mitarbeitern in dem Unternehmen angestellt. Es wurden etwa 300.000 Tonnen industrieller Abfall verarbeitet. Mehr als 60 Prozent werden durch thermische Behandlung, knapp 30 Prozent durch die chemisch-physikalisch- biologische Behandlung und der Rest durch Einlagerung auf Sonderabfall-Deponien sowie in externen Verwertungs- und Beseitigungsanlagen entsorgt. Eine umweltgerechte Sonderabfallbehandlung wird bei allen Entsorgungsmaßnahmen großgeschrieben.
Beheimatet ist das Unternehmen in der bayerischen Stadt Baar-Ebenhausen. (tl)
Das Unternehmen ist im Bundesland Bayern an elf Standorten mit vier chemisch-physikalischen Behandlungsanlagen, einer Sonderabfallverbrennungsanlage mit zwei Verbrennungslinien sowie zwei Deponien vertreten. Während in München die Verbrennung, die chemisch-physikalische Behandlung und die biologische Behandlung erfolgt, ist in Gallenbach die Sonderabfalldeponierung in den Sammelstellen mit Abwasserreinigungsanlagen ansässig.
Am Standort Augsburg finden die chemisch-physikalische Behandlung sowie die Sickerwasserbehandlung statt. Weitere Standorte befinden sich in Passau, Mitterteich, Schweinfurt, Fürth und Nürnberg. Zum Kundenkreis zählen rund 5.000 Unternehmen, wie zum Beisoiel kommunale und staatliche Einrichtungen sowie Privatpersonen.
Die Gründung von GSB Sonderabfall-Entsorgung erfolgte im Jahr 1970 durch den Freistaat Bayern mit Beteiligung der kommunalen Spitzenverbände und der Industrie. Die Aufgabe des Unternehmens bestand unter anderem darin, ein dezentrales Netz von acht Sammelstellen in Bayern zu errichten und somit eine ordnungsgemäße Entsorgung gefährlicher Abfälle zu gewährleisten. 1975 nahm die Firma eine Verbrennungsanlage in Ebenhausen und eine Sonderabfalldeponie in Betrieb.
Von 1975 bis 1985 erfolgte die Inbetriebnahme von fünf chemisch-physikalischen Behandlungsanlagen. Es folgten 1996 die Inbetriebnahme von zwei neuen Verbrennungsanlagen sowie die Stilllegung der ersten Verbrennungsanlage in Ebenhausen. Auch begann der Rückbau der Verbrennungsanlage in Schweinfurt.
Einen wichtigen Meilenstein in der Firmengeschichte stellt die im Jahr 2000 vollzogene Fusion mit der SEF Sonderabfall-Entsorgung Franken GmbH dar. Im Jahr 2000 kam es zur Stilllegung des Standortes Schwabach sowie zur Ausgliederung der Deponien. 2008 trat das Unternehmen die Geschäftsanteile des Zweckverbandes Sonderabfall-Entsorgung Mittelfranken an den Freistaat Bayern ab.
Im Jahr 2010 waren rund 270 Mitarbeitern in dem Unternehmen angestellt. Es wurden etwa 300.000 Tonnen industrieller Abfall verarbeitet. Mehr als 60 Prozent werden durch thermische Behandlung, knapp 30 Prozent durch die chemisch-physikalisch- biologische Behandlung und der Rest durch Einlagerung auf Sonderabfall-Deponien sowie in externen Verwertungs- und Beseitigungsanlagen entsorgt. Eine umweltgerechte Sonderabfallbehandlung wird bei allen Entsorgungsmaßnahmen großgeschrieben.
Beheimatet ist das Unternehmen in der bayerischen Stadt Baar-Ebenhausen. (tl)
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Geschäftsführer
Dr. Dominik Deinzer
Alexander van der Giessen