JKI Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Forschungszentren aus Quedlinburg
Julius Kühn-Institut - Bundesforschungs-
institut für Kulturpflanzen (JKI)
Adresse:
Erwin-Baur-Str. 27
06484 Quedlinburg
Kreis: Harz
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Telefon: 03946-47-0
Web: www.julius-kuehn.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 7.737 von 140.000
> Mitarbeiter: 1.100 in Deutschland (in Deutschland)
> Umsatzklasse: 100 - 250 Mio. Euro
> Gegründet: 1876
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Das Institut Julius Kühn JKI agiert als Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.
Kernkompetenz des sächsisch-anhaltischen Unternehmens mit Sitz in Quedlinburg ist der Anbau von Kulturpflanzen als Nahrungsgrundlage. Entgegengetreten werden sollen dabei den Auswirkungen in Bezug auf den Klimawandel sowie der Globalisierung und Urbanisierung. Auch die Verknappung der Ressourcen sowie die biologische Vielfalt fließen in die Konzepte mit ein.
Schwerpunktmäßig umfasst die Leistungsbandbreite sowohl die Genetik und Züchtung als auch der Anbau. Darüber hinaus sind die Ernährung und der Schutz sowie die Gesundheit der Kulturpflanzen im Portfolio enthalten. Aufgrund dieser Forschungen erfolgt eine Beratung der Bundesregierung.
Das JKI ist als Bundesoberbehörde dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft angeschlossen. Insgesamt sind 16 Institute an verschiedenen Standorten von Braunschweig über Berlin bis zu Darmstadt ansässig. Zudem gibt es Einheiten wie das Informationszentrum und Bibliothek oder die Zentrale Datenverarbeitung. Zu den Forschungen gehören Obst und Gartenbau als auch Reben oder der Pflanzenschutz.
Gegründet wurde das Institut im Jahre 2008. Zusammengeführt wurden die damaligen sieben Bundesforschungsanstalten zu vier Instituten. Schutzziele sind Pflanze und Tier sowie Ernährung und Lebensmittel. Auch die ländlichen Räume sowie der der Wald und die Fischerei bilden Aufgabenkreise. Der Name geht zurück auf Julius Kühn als Begründer sowie Gestalter des Universitätsstudiums der Agrarwissenschaften innerhalb Deutschlands. 1862 wurde er zum ersten ordentlichen Professor an der Universität Halle ernannt. Auch gilt der Professor als wichtigster Begründer der Phytopathologie. (fi)
Kernkompetenz des sächsisch-anhaltischen Unternehmens mit Sitz in Quedlinburg ist der Anbau von Kulturpflanzen als Nahrungsgrundlage. Entgegengetreten werden sollen dabei den Auswirkungen in Bezug auf den Klimawandel sowie der Globalisierung und Urbanisierung. Auch die Verknappung der Ressourcen sowie die biologische Vielfalt fließen in die Konzepte mit ein.
Schwerpunktmäßig umfasst die Leistungsbandbreite sowohl die Genetik und Züchtung als auch der Anbau. Darüber hinaus sind die Ernährung und der Schutz sowie die Gesundheit der Kulturpflanzen im Portfolio enthalten. Aufgrund dieser Forschungen erfolgt eine Beratung der Bundesregierung.
Das JKI ist als Bundesoberbehörde dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft angeschlossen. Insgesamt sind 16 Institute an verschiedenen Standorten von Braunschweig über Berlin bis zu Darmstadt ansässig. Zudem gibt es Einheiten wie das Informationszentrum und Bibliothek oder die Zentrale Datenverarbeitung. Zu den Forschungen gehören Obst und Gartenbau als auch Reben oder der Pflanzenschutz.
Gegründet wurde das Institut im Jahre 2008. Zusammengeführt wurden die damaligen sieben Bundesforschungsanstalten zu vier Instituten. Schutzziele sind Pflanze und Tier sowie Ernährung und Lebensmittel. Auch die ländlichen Räume sowie der der Wald und die Fischerei bilden Aufgabenkreise. Der Name geht zurück auf Julius Kühn als Begründer sowie Gestalter des Universitätsstudiums der Agrarwissenschaften innerhalb Deutschlands. 1862 wurde er zum ersten ordentlichen Professor an der Universität Halle ernannt. Auch gilt der Professor als wichtigster Begründer der Phytopathologie. (fi)
Weitere Firmen dieser Gruppe (Bundesrepublik Deutschland)
Aggertalklinik in 51766 Engelskirchen
Bundesanstalt für Arbeitsschutz in 44149 Dortmund
Arolsen Archives in 34454 Bad Arolsen
Astora in 34117 Kassel
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in 65760 Eschborn
Auswärtiges Amt in 10117 Berlin
BADV in 13086 Berlin
Bafin in 53117 Bonn
Bundesamt für Familie in 50679 Köln
Bundesamt für Güterverkehr in 50672 Köln
BAM in 12205 Berlin
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in 90461 Nürnberg
Bundesanstalt für Post und Telekommunikation in 53227 Bonn
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in 53179 Bonn
Bundesanstalt für Wasserbau in 76187 Karlsruhe
Bayreuther Festspiele in 95445 Bayreuth
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in 65185 Wiesbaden
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in 53175 Bonn
Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit in 10117 Berlin
Bundesamt für Naturschutz in 53179 Bonn
Berufsförderungswerk Dortmund in 44265 Dortmund
Berufsförderungswerk Leipzig in 04159 Leipzig
Berufsförderungswerk Sachsen-Anhalt in 39418 Staßfurt
BGZ Gesellschaft für Zwischenlagerung in 45127 Essen
BI Management in 90471 Nürnberg
Bundesinstitut für Berufsbildung in 53175 Bonn
BIH Berlin Institute of Health in 10178 Berlin
Bildung & Begabung in 53177 Bonn
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in 14195 Berlin
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in 53179 Bonn
Bundesnachrichtendienst (BND) in 10115 Berlin
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in 20359 Hamburg
Braunkohlesanierung in 10117 Berlin
BSH in 20359 Hamburg
BSI in 53175 Bonn
Stasi Unterlagen Archiv in 10178 Berlin
Bundesagentur für Arbeit in 90478 Nürnberg
Bundesakademie für Sicherheitspolitik in 13187 Berlin
Bundesamt für Ausrüstung der Bundeswehr in 56073 Koblenz
Bundesamt für Infrastruktur in 53123 Bonn
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in 30655 Hannover
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen in 26603 Aurich
Bundesarchiv in 56075 Koblenz
Deutsche Bundesbank in 60431 Frankfurt am Main
Bundesdruckerei in 10969 Berlin
Bundeskartellamt (BKartA) in 53113 Bonn
Bundeskriminalamt (BKA) in 65193 Wiesbaden
Bundeskunsthalle in 53113 Bonn
Bundesnetzagentur in 53113 Bonn
Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) in 53123 Bonn
Präsident
Prof. Dr. Georg F. Backhaus