IFB Hamburg
Förderbanken aus Hamburg
Hamburgische Investitions- und
Förderbank A.d.Ö.R.
Adresse:
Besenbinderhof 31
20097 Hamburg
Telefon: 040-24846-0
Web: www.ifbhh.de
wer-zu-wem-Ranking: Platz 37.631 von 140.000
> Mitarbeiter: 185 in Deutschland (in Deutschland)
> Gegründet: 1953
> Eigentümer:
Gruppenkriterium Kommunen
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank, vormals Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt ist das Institut für Wohnungsbauförderung in Hamburg.
Die Wohnungsbaukreditanstalt wurde am 1. April 1953 als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Trägerin und ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Im August 2013 wurde sie umbenannt in Hamburgische Investitions- und Förderbank.
Die IFB Hamburg gehört der Entschädigungseinrichtung und dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands an. Die Hauptaufgabe ist es, den Bau, die Erhaltung und die Modernisierung von Wohnraum sowie sonstige städtebauliche Maßnahmen nach entsprechender Regelung durch den Hamburger Senat zu fördern.
Die IFB Haupttätigkeitsfelder liegen in der Wohnungs- und Städtebauförderung sowie im Umweltschutz. Sie bietet sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen in der Hansestadt zinsgünstige Darlehen sowie Zuschüsse. Besonders Familien wird dabei geholfen, den Traum von den eigenen vier Wänden in Hamburg zu realisieren. Entsprechende Finanzierungsangebote gibt es auch, wenn es um die Modernisierung des Eigenheims geht. Eigentümern und Investoren von Mietwohnungen wird mit Förderprogrammen für Modernisierung und Neubau geholfen.
Die IFB unterstützt auch Investitionen in die soziale Infrastruktur der Stadt und fördert entsprechende Baumaßnahmen in Sanierungsgebieten.
Das Unternehmen vergibt auch Klimaschutzkredite für Unternehmen, die ihre technischen Anlagen modernisieren wollen. Für Anlagen, die erneuerbare Energien nutzen, gibt es spezielle Förderprogramme.
Öffentliche und private Investitionsvorhaben werden durch die Gewährung von zinslosen oder zinsgünstigen Darlehen, Zuschüssen oder Bürgschaften gefördert. Bei der Erfüllung ihrer wirtschafts- und strukturpolitischen Aufgaben wird die Freie und Hansestadt Hamburg durch die IFB unterstützt. Die erforderlichen Finanzmittel werden auf dem Kapitalmarkt beschafft, sofern diese nicht durch Darlehensrückzahlungen und Zuflüsse aus öffentlichen Haushalten aufgebracht werden können. (gn)
Die Wohnungsbaukreditanstalt wurde am 1. April 1953 als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts gegründet. Trägerin und ist die Freie und Hansestadt Hamburg. Im August 2013 wurde sie umbenannt in Hamburgische Investitions- und Förderbank.
Die IFB Hamburg gehört der Entschädigungseinrichtung und dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands an. Die Hauptaufgabe ist es, den Bau, die Erhaltung und die Modernisierung von Wohnraum sowie sonstige städtebauliche Maßnahmen nach entsprechender Regelung durch den Hamburger Senat zu fördern.
Die IFB Haupttätigkeitsfelder liegen in der Wohnungs- und Städtebauförderung sowie im Umweltschutz. Sie bietet sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen in der Hansestadt zinsgünstige Darlehen sowie Zuschüsse. Besonders Familien wird dabei geholfen, den Traum von den eigenen vier Wänden in Hamburg zu realisieren. Entsprechende Finanzierungsangebote gibt es auch, wenn es um die Modernisierung des Eigenheims geht. Eigentümern und Investoren von Mietwohnungen wird mit Förderprogrammen für Modernisierung und Neubau geholfen.
Die IFB unterstützt auch Investitionen in die soziale Infrastruktur der Stadt und fördert entsprechende Baumaßnahmen in Sanierungsgebieten.
Das Unternehmen vergibt auch Klimaschutzkredite für Unternehmen, die ihre technischen Anlagen modernisieren wollen. Für Anlagen, die erneuerbare Energien nutzen, gibt es spezielle Förderprogramme.
Öffentliche und private Investitionsvorhaben werden durch die Gewährung von zinslosen oder zinsgünstigen Darlehen, Zuschüssen oder Bürgschaften gefördert. Bei der Erfüllung ihrer wirtschafts- und strukturpolitischen Aufgaben wird die Freie und Hansestadt Hamburg durch die IFB unterstützt. Die erforderlichen Finanzmittel werden auf dem Kapitalmarkt beschafft, sofern diese nicht durch Darlehensrückzahlungen und Zuflüsse aus öffentlichen Haushalten aufgebracht werden können. (gn)
Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
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